Glyphosat im Bier!

Viele Landwirte beweisen es: geht auch anders:

Bio? Logisch! Biolandwirtschaft – Es geht auch ohne Glyphosat (Pestizide Insektizide)

Update 2021-01

Was kann man tun, um Glyphosat zu vermeiden?

https://glyphosat-test.de/ machen und anschließend…

-> nur noch Nudeln/Produkte kaufen von

s.h. https://www.oekotest.de/essen-trinken/Vollkornnudeln-im-Test-Elf-sind-mit-Schimmelpilzgiften-verunreinigt_11137_1.html

„In der Europäischen Union ist Glyphosat noch bis 2022 zugelassen … Die Verlängerung der Zulassung machte 2017 eine höchst umstrittene Ja-Stimme aus Deutschland möglich: Entgegen bestehender Absprachen machte der damalige Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt den Weg frei für ein EU-weites Festhalten an dem auch für Insekten problematischen Giftstoff“ (Quelle: NTV)

„“Wir alle wissen, dass Glyphosat auf Europaebene noch fünf Jahre zugelassen sein wird. Deswegen wird ein Totalverbot – das wissen Sie, wenn Sie Richtung Kärnten, nach Österreich, schauen – europarechtlich nicht machbar sein. Was machen wir also? Wir haben natürlich auch noch die Pflanzenschutzmittelzulassungsverfahren. Auch da müssen wir, glaube ich, unser Verfassungsrecht ernst nehmen“, sagte sie. Man müsse den unionsrechtlichen Rahmen im Blick behalten“ mahnte die Ressortchefin.“ (Quelle: topagrar.com)

Im Zweifelsfall hat Frau Klöckner & Christian Schmidt den Krebs-Tod von 238.345 Deutschen (3.5x mal mehr als Corona (aktuell 66,536 Tote)) im Jahre 2018 mit zu verantworten.

Und beide brechen damit den Amtseid „Schaden vom Volk abzuwenden„.

„Zusammenhang zwischen Glyphosatexposition und kognitiver Funktion, Depression und neurologischen Erkrankungen in einer repräsentativen Stichprobe von US-Erwachsenen: NHANES 2013-2014 Analyse“

Übersetzung der Überschrift dieser Peer-Reviewed-Studie.

„Glyphosat, Wege zu modernen Krankheiten II: Zöliakie und Glutenunverträglichkeit“

Die Zöliakie und ganz allgemein die Glutenunverträglichkeit stellen weltweit ein wachsendes Problem dar, vor allem aber in Nordamerika und Europa, wo inzwischen schätzungsweise 5 % der Bevölkerung daran erkrankt sind.

Zu den Symptomen gehören Übelkeit, Durchfall, Hautausschläge, makrozytäre Anämie und Depressionen.

Es handelt sich um eine multifaktorielle Krankheit, die mit zahlreichen Ernährungsdefiziten sowie mit Fortpflanzungsproblemen und einem erhöhten Risiko für Schilddrüsenerkrankungen, Nierenversagen und Krebs einhergeht.

Wir gehen davon aus, dass Glyphosat, der Wirkstoff des Herbizids Roundup®, der wichtigste ursächliche Faktor für diese Epidemie ist.

Fische, die Glyphosat ausgesetzt sind, entwickeln Verdauungsprobleme, die an die Zöliakie erinnern.

Zöliakie wird mit einem Ungleichgewicht der Darmbakterien in Verbindung gebracht, das sich durch die bekannten Auswirkungen von Glyphosat auf die Darmbakterien vollständig erklären lässt.

Die Merkmale der Zöliakie weisen auf eine Beeinträchtigung vieler Cytochrom-P450-Enzyme hin, die an der Entgiftung von Umweltgiften, der Aktivierung von Vitamin D3, dem Abbau von Vitamin A und der Aufrechterhaltung der Gallensäureproduktion und der Sulfatversorgung des Darms beteiligt sind.

Glyphosat hemmt bekanntermaßen Cytochrom-P450-Enzyme.

Ein Mangel an Eisen, Kobalt, Molybdän, Kupfer und anderen seltenen Metallen, der mit Zöliakie in Verbindung gebracht wird, kann auf die starke Fähigkeit von Glyphosat, diese Elemente zu chelatisieren, zurückgeführt werden.

Der mit Zöliakie in Verbindung gebrachte Mangel an Tryptophan, Tyrosin, Methionin und Selenmethionin entspricht der bekannten Verarmung dieser Aminosäuren durch Glyphosat.

Zöliakie-Patienten haben ein erhöhtes Risiko für das Non-Hodgkin-Lymphom, das ebenfalls mit einer Glyphosat-Exposition in Verbindung gebracht wurde.

Reproduktionsprobleme im Zusammenhang mit Zöliakie, wie Unfruchtbarkeit, Fehlgeburten und Geburtsfehler, können ebenfalls auf Glyphosat zurückgeführt werden.

Die Glyphosatrückstände in Weizen und anderen Feldfrüchten haben in letzter Zeit wahrscheinlich zugenommen, was auf die zunehmende Praxis der Trocknung von Feldfrüchten kurz vor der Ernte zurückzuführen ist.

Wir argumentieren, dass die Praxis der „Reifung“ von Zuckerrohr mit Glyphosat den jüngsten Anstieg von Nierenversagen bei Landarbeitern in Mittelamerika erklären könnte.

Wir schließen mit einem Appell an die Regierungen, ihre Politik bezüglich der Sicherheit von Glyphosatrückständen in Lebensmitteln zu überdenken.

Übersetzt aus dem Englischen: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3945755/

Schlüsselwörter: Zöliakie, Gluten, Glyphosat, Lebensmittel, Cytochrom P450, Defizienz

„Glyphosat ist der weltweit meist eingesetzte Pestizidwirkstoff“

„Die vom Agrarmulti Monsanto in den 1970er Jahren entwickelte chemische Verbindung tötet alle Pflanzen, die damit in Kontakt kommen. Im Jahr 2014 wurden allein in Deutschland insgesamt 5.400 t davon auf Äckern und in Gärten verspritzt.

Glyphosat wird von der Weltgesundheitsorganisation als erbgutschädigend und wahrscheinlich krebserregend beim Menschen eingestuft. Es steht zudem im Verdacht, ins Hormonsystem einzugreifen und die Fruchtbarkeit zu schädigen.“

Quelle: https://www.umweltinstitut.org/fileadmin/Mediapool/Downloads/02_Mitmach-Aktionen/11_Rettet_das_Reinheitsgebot/Glyphosat_Untersuchung_Umweltinstitut_2017.pdf

Krebs: Der HORROR

man kann sich unter Krebs nichts wirkliches vorstellen – es is so wenig konkret… ausser wenn man diese Bilder sieht:

https://www.gmoseralini.org/medscape-oncologie-dr-spiroux-co-author-of-the-shocking-study-responds-to-criticisms/

Was einen nicht umbringt, macht einen kränker?

2017: „Eine neue Studie mit Mäusen zeigt… glyphosathaltiges Pestizid namens Glifoglex — über die Nase verabreicht…  fand dabei heraus, dass sich die Tiere weniger bewegen als die Kontrolltiere, dass sie ängstlicher sind und dass ihr Gedächtnis schlechter funktioniert.

Die Ergebnisse legen laut den Autoren nahe, dass Glifoglex, aufgenommen über die Nase, ins Nervensystem eindringt und dann im Gehirn die genannten Effekte auslöst.“ (Quelle)

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Links:

Glyphosat schon wieder – geht es auch ohne? Biolandwirt – Biobauer – Biologische Landwirtschaft ohne Pestizide – geht das? Blei im Stadt Boden – Nikotin und Co

https://www.mdr.de/wissen/unkrautvernichter-multiresistente-keime-100.html

https://www.umweltinstitut.org/mitmach-aktionen/glyphosat-raus-aus-dem-bier.html

http://www.swp.de/ulm/lokales/kreis_neu_ulm/Glyphosat-ist-Gift-fuer-das-Reinheitsgebot-14453336.html

http://www.t-online.de/leben/id_77080536/glyphosat-im-bier-diese-deutschen-biersorten-sind-belastet.html

http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/glyphosat-in-bier-pestizid-in-deutschen-biermarken-nachgewiesen-a-1079169.html