Wie Karies vorbeugen oder gar vermeiden? schöne nachhaltig gesunde Zähne – warum spricht niemand über Mundflora (es gibt auch gute Bakterien)

Ohne Gesundheit ist alles nichts.

Karies kann wachsen wegen Zucker aber auch Alkohol (Schnaps! s.h. weiter unten) welches die Mundflora durcheinander bringt oder kaputt macht.

Denn es gibt scheinbar auch gute Bakterien im Mundraum: haben diese genug Futter, haben die schlechten Bakterien keine Chance = kein Karies 😀

Teste diese Zahnpasta seit c.a. 6 Monaten an mir selbst und bisher alles gut.

https://www.amazon.de/Gutology-Hydroxylapatit-remineralisierend-empfindliche-Wildminze-Geschmack/dp/B0CBQF7BJD
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Wärend Corona meinte ich dann den Mund mit Alkohol (RUM) desinfizieren zu müssen, dann halt die Karies Problematik angefangen 🙁

Was natürlich (mangelnde Konkurrenz?) etwas unverschämt ist, ist der Preis.

Eewas günstiger wird es wenn man direkt auf der Gutology (UK) Seite einkauft (UNGESTESTET!)

https://nathanandsons.com/
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Auf TikTok, Instagram und Youtube gehyped: scheinbar in Handarbeit (?) hergestellte Kaugummis aus USA Californien welche bestimmt von hoher Qualität sind und die Zähne remineralisieren sollen.

Was LEIDER sehr sehr seltsam ist, der Hersteller „Nathan & Sons“ verbrigt seine Adresse massiv. Ist auf Google Maps z.B. nicht auffindbar. Das ist leider schon etwas verdächtig.

Die FedEx Lieferung meldet „Picked up RANCHO CORDOVA, CA“

Habe diese wirklich sündhaft teuren Kaugummis getestet, ich lebe noch, aber ob es was gebracht hat? Evtl. durch anregen des Speichelflusses kann es durchaus etwas bringen, wenn man nicht Zähne putzen kann, etwas Kaugummi zu kauen, allerdings empfinden das viele Menschen als „seltsam“, den zweibeinigen Wiederkäuer zu machen X-D

WARNUNG! ACHTUNG! MANCHE CHINESEN KOPIEREN SOGAR LEBENSMITTEL WIE KAUGUMMIS und verkaufen diese mit gefälschter Verpackung bei eBay!  (natürlich günstiger als das wirklich teure Original)

Rohmilch?

Bin mit Rohmilch aufgewachsen (Biobauernhof nebenan) und hatte bis zu Corona KEINE Probleme mit Karies OBWOHL ich viel Süssigkeiten gegessen habe.

D.h. bin von der probiotischen Wirkung von Rohmilch absolut überzeugt, rate aber niemand das nachzumachen, weil natürlich verträgt nicht jeder (speziell ASIATEN) rohe Milch und beim Verzehr von Roher Milch gibt es diverse Gefahren (auch grosse Gefahren wie Tuberkulose? hier noch ein Link dazu)

D.h. man der Landwirt sollte rechtzeitig erkennen wenn seine Kuh krank ist und diese Milch dann keinesfalls verkaufen (schwierig, Fehler passieren).

Meine Frage an KI: Ist (diese Zahnpasta) für Kinder sicher?

Frage a ChatGPT (2025-05): Gibt es in dieser Liste der Inhaltsstoffe von Zahnpasta möglicherweise schädliche Inhaltsstoffe für Kinder?

GLYCERIN, AQUA, HYDRIERTES KIESELSÄUREGUMMI, HYDROXYAPATIT, GLYCOLIPIDE, XYLIT, CELLULOSEGUMMI, CALCIUMCARBONAT, MENTHA-ARVENSIS-BLATTÖL, STEVIOSID, MENTHOL, ACACIA-SENEGAL-GUMMI, AROMA, LACTOBACILLUS-FERMENT, MENTHA-PIPERTA-ÖL, EUKALYPTUSÖL, LIMONEN.

ChatGPT sagte:

Vielen Dank für Ihre Frage – Vorsicht ist bei Kinderprodukten wichtig.

Hier ist eine Aufschlüsselung der Inhaltsstoffe dieser Zahnpasta und möglicher Bedenken für Kinder:
Allgemein als sicher eingestuft:

  • Glycerin – Feuchthaltemittel; unbedenklich für die Einnahme in kleinen Mengen.
  • Aqua (Wasser) – Unbedenklich.
  • Hydriertes Kieselsäuregel – Mildes Schleifmittel; Unbedenklich, sofern nicht in großen Mengen verschluckt.
  • Hydroxylapatit – Remineralisierungsmittel; eine sichere Alternative zu Fluorid, insbesondere in Kinderzahnpasta.
  • Glykolipide – Emulgatoren; in der Regel unbedenklich.
  • Xylitol – Natürlicher Süßstoff; unbedenklich und sogar vorteilhaft für die Zahngesundheit, übermäßiger Verzehr kann jedoch zu Magenverstimmungen (Durchfall, Blähungen) führen.
  • Cellulosegummi – Verdickungsmittel; unbedenklich.
  • Calciumcarbonat – Mildes Schleifmittel; unbedenklich, sofern nicht in großen Mengen verschluckt.
  • Steviosid – Natürlicher Süßstoff aus Stevia; im Allgemeinen unbedenklich.
  • Akaziengummi – Natürlicher Gummi, der als Verdickungsmittel verwendet wird; unbedenklich.
  • Lactobacillus-Ferment – ​​Probiotikum; im Allgemeinen unbedenklich.
  • Aroma – Kann natürliche oder synthetische Aromen sein; sofern keine Allergene vorhanden sind, in der Regel unbedenklich.

Mögliche Bedenken (insbesondere bei Kleinkindern):

  • Menthol, Mentha-Arvensis-Blattöl, Mentha-Piperita-Öl (Pfefferminzöl)

Diese Öle sorgen für einen kühlenden Effekt und ein angenehmes Aroma.

Kann für Kleinkinder (insbesondere unter 2 Jahren) zu stark sein und Reizungen oder Brennen im Mund oder Rachen verursachen.

Bei Kleinkindern besteht bei versehentlichem Einatmen oder übermäßiger Anwendung die Gefahr von Atemwegserkrankungen.

Eukalyptusöl: Kann bei Einnahme größerer Mengen giftig sein. Schon geringe Mengen können bei Kleinkindern Übelkeit, Erbrechen oder Schwindel verursachen.

Nicht empfohlen für Kinder unter 3 Jahren.

Limonen: Eine Verbindung, die in Zitrusschalen vorkommt und häufig als Duftstoff verwendet wird. Kann Haut und Atemwege reizen und bei manchen Menschen sensibilisierend (möglicherweise Allergene) wirken.

Geringe Mengen in Zahnpasta sind wahrscheinlich nicht schädlich, d.h. so kleine wie möglich portionieren und nach dem putzen AUSSPUCKEN!

Zusammenfassung:

Für Kinder ab 3 Jahren ist diese Formel bei bestimmungsgemäßer Anwendung (erbsengroße Menge, Zähneputzen unter Aufsicht, nicht verschlucken) wahrscheinlich unbedenklich. Für Kinder unter 3 Jahren können Eukalyptusöl, starke Minzöle und Limonen jedoch leichte Risiken bergen, vor allem aufgrund von Reizungen oder potenzieller Toxizität bei Verschlucken größerer Mengen.

Wenn Sie dieses Produkt für ein Kleinkind in Betracht ziehen, sollten Sie Folgendes beachten:

Fragen Sie einen Kinderzahnarzt.

Erwägen Sie eine speziell für Kinder gekennzeichnete Zahnpasta (oft milder und frei von ätherischen Ölen wie Eukalyptus).

Teilen Sie mir mit, für welche Altersgruppe Sie dieses Produkt in Betracht ziehen, dann kann ich Ihnen eine individuellere Empfehlung geben.

Welche Bakterien verursachen Karies? (Liste)
ChatGPT sagte:

Karies (Zahnfäule) wird durch säureproduzierende Bakterien verursacht, die sich von Zucker und Kohlenhydraten im Mund ernähren. Diese Bakterien bilden Biofilme (Plaque) auf den Zähnen und senken den pH-Wert, was zur Demineralisierung des Zahnschmelzes führt.
🦠 Wichtige an Karies beteiligte Bakterien:
Primäre kariogene Bakterien:

  • Streptococcus mutans – Das bekannteste und aggressivste Karies verursachende Bakterium.
  • Streptococcus sobrinus – Ähnlich wie S. mutans; häufig zusammen mit diesem zu finden.

Andere azidogene und azidurische Bakterien:

  • Lactobacillus-Arten – Tragen zur Entwicklung tiefer kariöser Läsionen bei.
  • Actinomyces-Arten (z. B. A. viscosus, A. naeslundii) – Beteiligt an Wurzeloberflächenkaries und früher Plaquebildung.
  • Bifidobacterium-Arten – Neue Erkenntnisse bringen sie mit Karies bei Kleinkindern in Verbindung.
  • Scardovia wiggsiae – Häufig bei frühkindlicher Karies; sehr säuretolerant.
  • Veillonella-Arten – Nicht direkt kariogen, können aber die Kariesentwicklung durch die Nutzung von Laktat und die Produktion saurer Metabolite fördern.

Weitere wichtige Faktoren (seltener oder kontextspezifisch):

  • Streptococcus gordonii
  • Streptococcus sanguinis – Kann S. mutans hemmen, spielt aber dennoch eine Rolle bei der Biofilmbildung.
  • Prevotella-Arten – Einige Stämme werden mit fortgeschrittenen oder gemischten Läsionen in Verbindung gebracht.

📌 Hinweise:

Streptococcus mutans ist nach wie vor der Hauptverursacher von Zahnkaries, insbesondere im Zahnschmelz.

Das Bakterienprofil kann je nach Alter, Ernährung, Mundhygiene und dem Vorhandensein kieferorthopädischer Geräte variieren.

Karies ist eine polymikrobielle Erkrankung. Sie wird nicht durch ein einzelnes Bakterium verursacht, sondern durch eine Dysbiose (mikrobielles Ungleichgewicht) im Zahnbelag.

Wie kann man die guten Bakterien im Mund unterstützen, die die schlechten Bakterien in Schach halten?

ChatGPT sagte:

Das Gedeihen der guten Bakterien im Mund ist ein wirksamer natürlicher Schutz vor Karies, Zahnfleischerkrankungen und sogar Mundgeruch.

So können Sie ein gesundes Mundmikrobiom fördern und schädliche Bakterien wie Streptococcus mutans in Schach halten:
✅ Strategien zur Unterstützung guter Mundbakterien

  1. Zucker und raffinierte Kohlenhydrate minimieren: Zucker nährt schlechte Bakterien wie S. mutans, die Säure produzieren, die den Zahnschmelz schädigt.
    • Reduzieren Sie: Süßigkeiten, Limonaden, Fruchtsäfte, Weißbrot.
    • Wählen Sie: Vollwertkost, komplexe Kohlenhydrate und mit Xylitol gesüßte Produkte (Xylitol hemmt schlechte Bakterien, nicht aber gute).
  2. Verwenden Sie Mundpflegeprodukte, die das mikrobielle Gleichgewicht bewahren
  3. Viele kommerzielle Produkte (insbesondere antiseptische Mundspülungen) töten alle Bakterien ab – gute wie schlechte.
    • Wählen Sie stattdessen:
      • Zahnpasten mit Hydroxylapatit (schützt den Zahnschmelz ohne aggressive antibakterielle Wirkung).
      • Mundspülungen mit Xylitol, Aloe Vera oder Grüntee-Extrakt – schonender für das Mundmikrobiom.
      • Vermeiden Sie die tägliche Anwendung von Mundspülungen auf Chlorhexidin- oder Alkoholbasis, es sei denn, sie sind für die kurzfristige Anwendung verschrieben.
  4. Probiotika für die Mundgesundheit:
    • Einige nützliche Bakterien können S. mutans und andere Krankheitserreger hemmen.
    • Probieren Sie probiotische Stämme wie:
      • Streptococcus salivarius K12 oder M18
      • Lactobacillus reuteri
      • Bifidobacterium-Arten
      • Erhältlich als Lutschtabletten, Kaugummi oder Mundsprays zur Besiedlung des Mundes.
  5. Ernähren Sie sich bakterienfreundlich: Genau wie der Darm benötigen auch Mundbakterien Präbiotika und Nährstoffe.
  6. Gut für nützliche Bakterien:
    • Blattgemüse (Nitrate unterstützen gesunde Stickoxidbakterien)
    • Ballaststoffreiches Gemüse
    • Käse und Joghurt (Kalzium + Probiotika)
    • Grüner Tee (natürliche antimikrobielle Verbindungen, die selektiv Krankheitserreger hemmen)
  7. Speichelfluss anregen
    • Speichel puffert Säuren und liefert wichtige Mineralien und Enzyme.
    • Speichelfluss anregen:
      • Viel Wasser trinken.
      • Zuckerfreien Kaugummi kauen (insbesondere mit Xylit).
      • Mundatmung vermeiden (trocknet den Mund aus).
  8. Vermeiden Sie den übermäßigen Gebrauch antibakterieller Mittel
    • Vermeiden Sie: Zahnpasten und Mundspülungen, die mit ihrer antibakteriellen Wirkung werben, ohne die genaue Wirkung zu nennen.
    • Häufige Anwendung von Peroxid, Alkohol oder starken ätherischen Ölen ohne zahnärztliche Anleitung.
    • Übermäßiger Gebrauch kann zu einem mikrobiellen Ungleichgewicht (orale Dysbiose) führen
  9. Gute Mundhygiene ist wichtig
    • Putzen Sie zweimal täglich Ihre Zähne mit einer sanften, mikrobiomfreundlichen Zahnpasta.
    • Benutzen Sie täglich Zahnseide, um Biofilme aufzubrechen und Ablagerungen vorzubeugen.
    • Richtige Reinigung tötet nicht alle Bakterien ab – sie kontrolliert übermäßiges Wachstum und unterstützt das Gleichgewicht.
    • Bonus: Zungenreinigung in Betracht ziehen
    • Die Zunge beherbergt viele Bakterien – eine Reinigung hilft, das Gleichgewicht zu erhalten und Mundgeruch zu reduzieren, ohne die guten Mikroben zu schädi

Wie Alkohol (Rum, Wodka, Schnaps usw.) das orale Mikrobiom beeinflusst
🔥 1. Antimikrobielle Wirkung (nicht im positiven Sinne)

  • Alkohol wirkt antibakteriell, aber nicht selektiv.
  • Er tötet sowohl schädliche als auch nützliche Bakterien ab, was das empfindliche mikrobielle Gleichgewicht im Mund stören kann.
  • Dies kann die mikrobielle Vielfalt verringern und zu einer oralen Dysbiose führen – einem Ungleichgewicht, das schädliche Bakterien wie Streptococcus mutans und Candida begünstigen kann.

🦠 2. Fördert pathogenes Überwachstum

  • Studien zeigen, dass Alkoholkonsum Folgendes bewirken kann:
    • Anaerobe Bakterien, die mit Zahnfleischerkrankungen in Verbindung gebracht werden, erhöhen.
    • Pilzüberwachstum wie Candida albicans fördern.
    • Die Zusammensetzung des Speichels verändern und dessen Schutzwirkung verringern.

🧪 3. Mundtrockenheit und pH-Störung

  • Alkohol trocknet den Mund aus – er reduziert den Speichelfluss, was Folgendes zur Folge hat:
    • Die natürliche Säurepufferung verringert.
    • Erhöht das Risiko von Karies und Mundgeruch.
    • Alkohol kann außerdem den pH-Wert senken und den Mund saurer machen – ein ideales Umfeld für Karies verursachende Bakterien.

🧬 4. Langfristige Risiken

Regelmäßiger Alkoholkonsum ist verbunden mit:

  • Erhöhter Plaquebildung
  • Gingivitis und Parodontitis
  • Höherem Risiko für Mundkrebs, insbesondere in Kombination mit Tabak

🍸 Zusammenfassung: Alkohol vs. orales Mikrobiom

✅ Tipps für Alkoholkonsum:

  • Nach dem Trinken mit Wasser spülen, um Zucker zu entfernen und Säuren zu neutralisieren.
  • Vermeiden Sie gesüßte Spirituosen (z. B. aromatisierte Schnäpse, Mixgetränke).
  • Putzen Sie sich nicht sofort danach die Zähne – warten Sie ca. 30 Minuten, damit der Zahnschmelz wieder aushärten kann.

Achten Sie auf regelmäßige Mundhygiene und verwenden Sie mikrobiomfreundliche Produkte.

Bei Interesse kann ich Ihnen Mundspülungen oder Zahnpasten empfehlen, die speziell für Menschen geeignet sind, die regelmäßig Alkohol trinken – oder einen einfachen Leitfaden zur Reduzierung alkoholbedingter Mundschäden erstellen. Wäre das hilfreich?

Was ist mit Bier und Wein?
ChatGPT sagte:

Bier und Wein wirken sich auch auf das orale Mikrobiom aus, allerdings auf etwas andere Weise als hochprozentige Spirituosen wie Wodka oder Schnaps.

Hier ist eine Übersicht darüber, wie sie die Mundgesundheit und das mikrobielle Gleichgewicht beeinflussen:
🍷🍺 Auswirkungen von Bier und Wein auf das orale Mikrobiom

  • 🔬Saurer pH-Wert = Zahnschmelzerosion + Dysbiose
    • Wein, insbesondere Weißwein und Sekt, ist stark säurehaltig (pH-Wert bis zu 2,5–3,5).
  • Bier ist weniger sauer als Wein (pH 4–5), senkt aber dennoch vorübergehend den pH-Wert im Mund.
  • Saure Umgebungen:
    • Fördern die Demineralisierung des Zahnschmelzes.
    • Begünstigen säuretolerante, kariogene Bakterien wie Streptococcus mutans und Lactobacillus.
    • Schädigen nützliche Bakterien, die einen neutralen pH-Wert bevorzugen.
  • 🍷 Wein: Polyphenole im Wein: Ein gemischtes Bild
    • Rotwein enthält Polyphenole (wie Resveratrol und Tannine), die antibakteriell wirken können – einige Studien zeigen sogar eine Hemmung von S. mutans.
    • ABER: Diese Verbindungen sind immer noch nicht selektive antimikrobielle Substanzen und stören das mikrobielle Gleichgewicht.
    • Häufiger Kontakt kann zu Zahnverfärbungen und Mundtrockenheit führen.
  • 🍺 Bier und Hefen
    • Bier enthält oft Heferückstände (insbesondere ungefilterte oder handwerklich gebraute Sorten).
      • Obwohl sie nicht unbedingt schädlich sind, können sie:
        • Mit Mundpilzen wie Candida interagieren.
        • Wirkt indirekt über Zucker- und Alkoholgehalt auf das orale Mikrobiom.
        • Bier enthält außerdem fermentierbare Kohlenhydrate, die säurebildende Bakterien ernähren.
  • 🧪 Alkohol + Zucker = Risiko-Kombi
    • Sowohl Wein als auch Bier können Restzucker enthalten, insbesondere:
    • Süßweine (z. B. Dessertweine, Moscato)
    • Aromatisierte oder Craft-Biere

Zucker fördert kariesverursachende Bakterien und stört das mikrobielle Ökosystem.

  • ✅ Tipps zum Bier- oder Weingenuss, ohne das orale Mikrobiom zu schädigen
  • Trinken Sie dazu Wasser, um Säuren zu neutralisieren und Zucker auszuspülen.
  • Vermeiden Sie langsames Trinken über längere Zeiträume – das verlängert die Säurebelastung.
    • d.h. wenn es Schnaps sein muss: ex und hop X-D
  • Warten Sie nach dem Trinken mindestens 30 Minuten mit dem Zähneputzen, um Zahnschmelzschäden zu vermeiden.
  • Erwägen Sie anschließend die Verwendung einer pH-neutralen Mundspülung.
  • Begrenzen Sie gesüßte oder aromatisierte Alkohole, da diese kariogener wirken.

PS: Diese Artikel sollen der Gesundheit dienen und sind nach bestem Wissen und Gewissen ohne Sponsoring verfasst trotzdem: Alle Angaben ohne Gewähr: zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie ihren Arzt, Apotheker oder (Bio)Landwirt.