laut ChatGPT die Top15 der CO2 neutralsten Länder, wen wunder es: weder Shell noch Exxon sind gut für’s Klima

Zeit zum Nordpol zu ziehen?

Das ist kein Witz, es gab schon mal eine Warmphase wo der Nordpol ein ganz angenehmes Klima hatte 😀

https://net0.com/blog/net-zero-countries
https://net0.com/blog/net-zero-countries

Nochmal zum mit schreiben es ist meiner Meinung nach WENIG Zielführend beim Klimawandel von globaler „Erwärmung“ zu sprechen (auch wenn es GLOBAL betrachtet korrekt sein mag), weil die Länder der nördlichen Hemisphere das so nicht wahrnehmen und dort (noch) keine Mangos wachsen und man dort (immer noch) extrem viel Holz + Müll + Kohle + Gas + Erdöl verbrennen muss um die Bude warm zu bekommen.

Man muss von der Zunahme von Klima-Extreme sprechen (das kann auch Sturm und Flut sein)

https://www.youtube.com/watch?v=qGJhI9PFLag
https://www.youtube.com/watch?v=qGJhI9PFLag

ChatGPT gefragt:

DE: Bitte geben Sie die Top15 Länder und deren CO2- und Methanneutralität in % des Strom-, Mobilitäts- und Wärmesektors an?

EN: Please specify the Top15 countries and their CO2 and methane neutrality in % of electricity, mobility and heating sector?

1. Iceland

  • Electricity: 100% renewable (Hydropower, Geothermal)
  • Mobility: ~20% EV adoption (growing)
  • Heating: 100% renewable (Geothermal, district heating)

2. Norway

  • Electricity: ~98% renewable (Hydropower)
  • Mobility: ~50% EV adoption (global leader)
  • Heating: Significant use of renewable district heating

3. Sweden

  • Electricity: ~60% renewable (Hydropower, Wind, Nuclear)
  • Mobility: ~40% EV adoption
  • Heating: ~50-60% district heating (primarily from renewable sources)

4. Denmark

  • Electricity: ~60% renewable (Wind energy leader)
  • Mobility: ~30% EV adoption
  • Heating: ~50% district heating (increasing renewable share)

5. Finland

  • Electricity: ~40% renewable (Wind, Bioenergy, Hydropower)
  • Mobility: ~25% EV adoption (growing)
  • Heating: Significant use of biomass and district heating

6. Germany

  • Electricity: ~50-60% renewable (Wind, Solar, Biomass)
  • Mobility: ~20-25% EV adoption
  • Heating: Transitioning towards renewable heating, significant district heating and biofuels used

7. Switzerland

  • Electricity: ~60% renewable (Hydropower)
  • Mobility: ~15% EV adoption
  • Heating: Significant use of renewable energy for heating, increasing adoption of heat pumps

8. Netherlands

  • Electricity: ~40% renewable (Wind, Solar, Biomass)
  • Mobility: ~20% EV adoption (targeting higher in the future)
  • Heating: Gradual transition from natural gas to renewable heating (e.g., heat pumps)

9. Austria

  • Electricity: ~70% renewable (Hydropower)
  • Mobility: ~15% EV adoption
  • Heating: Significant use of district heating and renewables like biomass

10. Canada

  • Electricity: ~80% renewable (Hydropower)
  • Mobility: ~10-15% EV adoption
  • Heating: Natural gas still dominant, but there are growing efforts to adopt renewable heating (geothermal, biomass)

11. Portugal

  • Electricity: ~60% renewable (Hydropower, Wind, Solar)
  • Mobility: ~10-15% EV adoption (increasing rapidly)
  • Heating: Transitioning towards renewable heating solutions, especially solar thermal systems

12. New Zealand

  • Electricity: ~85% renewable (Hydropower, Geothermal, Wind)
  • Mobility: ~10-15% EV adoption (targeting higher future rates)
  • Heating: Renewable heating options (geothermal, wood) widely used

13. France

  • Electricity: ~70% low-carbon (Nuclear and Renewables)
  • Mobility: ~15% EV adoption
  • Heating: Significant use of electric heating (mostly nuclear-powered), with growing adoption of renewables like biomass

14. United Kingdom

  • Electricity: ~50-60% renewable (Wind, Solar, Biomass)
  • Mobility: ~15-20% EV adoption
  • Heating: Transitioning to renewable heating (heat pumps, hydrogen), but natural gas remains common

15. Belgium

  • Electricity: ~30-40% renewable (Wind, Solar)
  • Mobility: ~10-15% EV adoption (targeting significant growth)
  • Heating: Gradual shift to renewable district heating and geothermal

Wo es noch hängt?

ChatGPT:

  • „China: China ist der größte Emittent der Welt und trägt rund 28-30 % zu den weltweiten CO2-Emissionen bei.
  • USA: Die USA sind der zweitgrößte CO2-Emittent weltweit und tragen etwa 15-20 % zu den weltweiten Emissionen bei.
  • Indien: Indien ist der drittgrößte Emittent und trägt etwa 7-8 % zu den weltweiten Emissionen bei.

Auf die USA, China und Indien entfallen zusammen etwa 50-60 % der weltweiten CO2-Emissionen.“

Entwicklung der WeltBevölkerung: Es könnte sein, dass 10 Mrd Menschen niemals erreicht wird

„Das vorherrschende Wirtschaftsmodell destabilisiert die Gesellschaften und den Planeten.“ https://earth4all.life
  • Der Höchststand der Weltbevölkerung könnte in den 2050er unterhalb von 9 Milliarden erreichent werden“ (Quelle: eurekalert.org)

ChatGPT: „Im Business-as-usual-Szenario (keine zusätzlichen Reduzierungen) könnte sich die Erde bis 2100 um etwa 3,5 bis 4 °C erwärmen, je nachdem, wie sich die Emissionen entwickeln.“

  • ChatGPT: „Ein Anstieg um +3°C bis zum Jahr 2100 würde verheerende Auswirkungen auf alle Facetten der menschlichen Gesellschaft und der Umwelt haben.“
  • „Zu den physischen Folgen gehören extreme Wetterereignisse, der Anstieg des Meeresspiegels und die Zerstörung von Ökosystemen.“
  • „Wirtschaftlich würde dies zu schwerwiegenden Unterbrechungen der Ernährungs- und Wassersicherheit, der Gesundheit, der Infrastruktur und der globalen Lieferketten führen, was zu weit verbreiteter Armut, sozialen Unruhen und Migration führen würde.“
  • „Der Verlust der biologischen Vielfalt und der Zusammenbruch der Ökosysteme würden die globalen Ernährungssysteme weiter schädigen und die Fähigkeit des Planeten, mit diesen Belastungen fertig zu werden, verringern.“

„Um diese katastrophalen Auswirkungen zu verhindern, sind globale Anstrengungen zur Begrenzung der Erwärmung auf 1,5 °C oder deutlich unter 2 °C von entscheidender Bedeutung und erfordern eine sofortige und drastische Reduzierung der Treibhausgasemissionen in allen Sektoren.

Laut ChatGPT würden +3°C ab 2100 folgendes bedeuten:

  1. „Hitzewellen: Jährliche Sterbefälle: -1.5 Millionen Extreme Hitzeereignisse
    • die insbesondere gefährdete Bevölkerungsgruppen wie ältere Menschen und einkommensschwache Gemeinschaften betreffen, würden häufiger auftreten.
  2. Hunger und Mangelernährung: Jährliche Sterbefälle: -1 Million
    • Eine verminderte landwirtschaftliche Produktivität aufgrund von Temperaturschwankungen, Dürren und extremen Wetterbedingungen würde zu Ernährungsunsicherheit und Mangelernährung führen.
  3. Vektorübertragene Krankheiten: Jährliche Sterbefälle: -300.000
    • Erweiterte Lebensräume für Mücken und andere Überträger würden die Ausbreitung von Krankheiten wie Malaria und Denguefieber verstärken.“
  4. Luftverschmutzung: Jährliche Sterbefälle: -250.000 Vermehrte
    • Waldbrände, städtische Hitzeinseln und Veränderungen der atmosphärischen Muster könnten die Luftqualität verschlechtern und zu Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Problemen führen.
  5. Naturkatastrophen: Jährliche Sterbefälle: -500.000
    • Verstärkte Stürme, Überschwemmungen, der Anstieg des Meeresspiegels und andere extreme Wetterereignisse könnten zu einer hohen Sterblichkeit führen.
  6. Wasserknappheit und Konflikte:
    • Jährliche Sterbefälle: -200.000 Wasserknappheit könnte zu Konflikten, erzwungener Migration und Todesfällen durch unzureichenden Zugang zu Wasser und sanitären Einrichtungen führen.“
  • Das ergibt (Alle Angebn OHNE GEWÄHR!) ein Klima bedingten Bevölkerungsschwund von -3.75 Mio pro Jahr
  • was -0.04166% von 9 Milliarden wären? (zynisch ich entschuldige mich hiermit massiv)

nochmal nachgefragt:

DE: „Wie viel % würde die Bevölkerung in einem Klima von +3°C im Jahr 2100 pro Jahr schrumpfen?“

EN: „in a +3C climate in 2100 how much % would population decline per year?“

ChatGPT said:

DE: Die Vorhersage der genauen Rate des Bevölkerungsrückgangs in einem zukünftigen Klimaszenario, wie z. B. einem Anstieg von +3 °C bis zum Jahr 2100, erfordert eine Reihe komplexer Variablen, darunter die Anpassung der Menschen an den Klimawandel, gesellschaftliche Strukturen, technologische Fortschritte und die Fähigkeit, die Auswirkungen abzumildern. Ich kann jedoch die allgemeinen Trends und Faktoren skizzieren, die in einem solchen Szenario wahrscheinlich die Bevölkerungsveränderungen beeinflussen würden

EN: Predicting the precise rate of population decline in a future climate scenario, such as a +3°C increase by 2100, involves a number of complex variables, including how humans adapt to climate change, societal structures, technological advancements, and the capacity to mitigate the impacts. However, I can outline the general trends and factors that would likely influence population changes in such a scenario:

DE: Schlüsselfaktoren, die den Bevölkerungsrückgang beeinflussen:

EN: Key Factors Influencing Population Decline:

  1. DE: Extreme Wetterereignisse: Bei einem Temperaturanstieg von +3°C würde die Häufigkeit und Schwere extremer Wetterereignisse (Hitzewellen, Dürren, Überschwemmungen, Stürme) wahrscheinlich zunehmen, was zu höheren Sterblichkeitsraten führen könnte, insbesondere in gefährdeten Regionen.
    • EN: Extreme Weather Events: With a +3°C temperature increase, the frequency and severity of extreme weather events (heatwaves, droughts, floods, storms) would likely rise, which could lead to higher mortality rates, especially in vulnerable regions.
  2. DE: Nahrungsmittel- und Wasserknappheit: Die landwirtschaftliche Produktivität könnte durch höhere Temperaturen, Wasserknappheit und sich verändernde Niederschlagsmuster stark beeinträchtigt werden, was zu weit verbreiteter Ernährungsunsicherheit, Unterernährung und möglicherweise Hungersnöten führen könnte. Dies würde das Bevölkerungswachstum verringern und könnte zu einer höheren Sterblichkeit beitragen.
    • EN: Food and Water Scarcity: Agricultural productivity could be severely impacted by higher temperatures, water shortages, and shifting precipitation patterns, leading to widespread food insecurity, malnutrition, and possibly famine. This would reduce population growth rates and may contribute to higher mortality.
  3. DE: Gesundheitskrisen: In einer wärmeren Welt könnten sich Krankheiten (z. B. Hitzestress, Malaria, Dengue-Fieber) ausbreiten, und die Gesundheitsinfrastruktur könnte überlastet sein, insbesondere in den am stärksten vom Klimawandel betroffenen Regionen. Die Zunahme der Krankheitsausbreitung und der Sterblichkeit könnte den Bevölkerungsrückgang beschleunigen.
    • EN: Health Crises: A warmer world could see the spread of diseases (e.g., heat stress, malaria, dengue) and healthcare infrastructure could be overwhelmed, especially in regions most affected by climate change. The increase in disease spread and mortality could accelerate population decline.
  4. DE: Migrationsmuster: Da bestimmte Gebiete aufgrund des steigenden Meeresspiegels, extremer Wetterbedingungen oder Ressourcenmangels weniger bewohnbar werden, könnte es zu großflächigen Wanderungen kommen. Dies könnte zwar die Bevölkerungsdichte in den am stärksten betroffenen Regionen verringern, aber auch andere Gebiete belasten und zu sozialer und wirtschaftlicher Instabilität führen.
    • EN: Migration Patterns: As certain areas become less habitable due to rising sea levels, extreme weather, or lack of resources, large-scale migration could occur. While this might reduce population density in the hardest-hit regions, it could also strain other areas, leading to social and economic instability.
  5. DE: Wirtschaftlicher und sozialer Stress: Wirtschaftliche Not durch gestörte Industrien, den Verlust von Lebensgrundlagen und zunehmende soziale Unruhen könnten zu Konflikten und Abwanderung aus stark betroffenen Gebieten führen, was sich weiter auf die Bevölkerungszahlen auswirkt.
    • EN: Economic and Social Stress: Economic hardship from disrupted industries, loss of livelihoods, and increasing social unrest could lead to conflict and emigration from severely impacted areas, further affecting population numbers.
  6. DE: Reduzierte Fruchtbarkeitsraten: Angesichts des wirtschaftlichen und ökologischen Stresses könnten die Fruchtbarkeitsraten sinken, da Familien aufgrund von Unsicherheit, Migration und der Unfähigkeit, für große Familien zu sorgen, weniger Kinder haben.
    • EN: Reduced Fertility Rates: In the face of economic and environmental stress, fertility rates might decline as families have fewer children due to uncertainty, migration, and the inability to provide for large families.

DE: Schätzungen des Bevölkerungsrückgangs:

EN: Population Decline Estimates:

DE: Angesichts der Tatsache, dass ein Szenario von +3 °C eine erhebliche globale Erwärmung darstellt, insbesondere wenn es mit regionalen Unterschieden einhergeht, könnte der Gesamtbevölkerungsrückgang pro Jahr je nach Region und Zeitrahmen variieren.

EN: Given that a +3°C scenario represents significant global warming, especially when coupled with regional disparities, the overall population decline per year could vary by region and time frame.

  • DE: Kurzfristig (2020er-2050er Jahre): Es ist unwahrscheinlich, dass es weltweit zu einem unmittelbaren und dramatischen Bevölkerungsrückgang kommen wird. In bestimmten Regionen (z. B. in Regionen, die von einem Anstieg des Meeresspiegels, extremer Hitze oder Dürre bedroht sind) könnte es jedoch zu einem lokalen Rückgang des Bevölkerungswachstums oder in einigen Gebieten sogar zu einem Rückgang kommen.
  • EN: Short-Term (2020s-2050s): It is unlikely that there will be an immediate and dramatic population decline globally. However, certain regions (e.g., those at risk of sea-level rise, extreme heat, or drought) could see localized decreases in population growth or even declines in some areas.
  • DE: Langfristig (2050er-2100er Jahre): Bis zum Ende des Jahrhunderts könnten wir in den am stärksten betroffenen Regionen mit einem spürbaren Rückgang der Bevölkerungswachstumsraten rechnen. Weltweit ist es möglich, dass die Menschheit bis zum Ende des 21. Jahrhunderts einen Rückgang des Bevölkerungswachstums oder möglicherweise einen leichten Rückgang erleben wird, aber die genauen Prozentsätze werden von der Wirksamkeit der Minderungsstrategien und dem Ausmaß der Klimaauswirkungen abhängen.
  • EN: Long-Term (2050s-2100s): By the end of the century, in the most affected regions, we could expect a noticeable decline in population growth rates. Globally, it’s possible that humanity could see a reduction in population growth or potentially a slight decline by the late 21st century, but exact percentages will depend on the effectiveness of mitigation strategies and the extent of climate impacts.

DE: Beispielszenario für einen jährlichen Rückgang:

EN: Example Scenario of Annual Decline:

DE: Wenn wir von moderaten bis schweren Auswirkungen auf die globale Gesundheit, die Ernährungssicherheit und die Migration bis zum Jahr 2100 ausgehen, könnte eine grobe Schätzung darauf hindeuten, dass einige Regionen bis zum Ende des Jahrhunderts einen Bevölkerungsrückgang von bis zu -0,1 % bis -0,5 % pro Jahr erleben könnten. In besonders betroffenen Gebieten könnte diese Zahl deutlich höher sein, während andere aufgrund von Migration oder technologischem Fortschritt eine stabile oder sogar wachsende Bevölkerung aufweisen können.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Rate des Bevölkerungsrückgangs nicht nur auf Umweltfaktoren zurückzuführen ist, sondern auch auf sozioökonomische und politische Reaktionen auf den Klimawandel. Mit zunehmender Verschärfung der Klimaauswirkungen könnten Abschwächungsmaßnahmen, Anpassungsstrategien und technologische Lösungen (wie erneuerbare Energien, landwirtschaftliche Innovation und Krankheitsbekämpfung) einige der negativen Auswirkungen verringern oder verzögern. Letztlich bleiben Bevölkerungsprognosen bei einem +3°C-Szenario spekulativ und werden davon abhängen, wie die Menschheit mit den Herausforderungen eines solch starken Temperaturanstiegs umgeht.
EN: If we assume a moderate to severe impact on global health, food security, and migration by 2100, a rough estimate might suggest that some regions could experience a decline of up to 0.1% to 0.5% annually in population by the end of the century. This figure could be much higher in particularly affected areas, while others may have stable or even increasing populations due to migration or technological advancements.

It’s important to note that the rate of population decline is not solely due to environmental factors but also socioeconomic and political responses to climate change. As climate impacts intensify, mitigation, adaptation strategies, and technological solutions (like renewable energy, agricultural innovation, and disease control) could reduce or delay some of the negative impacts.

Ultimately, population projections under a +3°C scenario remain speculative and will depend on how humanity addresses the challenges posed by such a significant temperature rise.

ChatGPT hatte leider extreme probleme einen nützlichen Graph zu dem Thema zu zeichnen: (evtl. kann es jemand (ein Mensch?) besser)

habs mal selbst versucht mit excel…

Excel Tabelle LibreCalc download:

2024-11-naive projection of how world population will develop from 2050 to 2250 based on ChatGPT numbers.ods

ChatGPT: Wie viele Windkraftanlagen hat Shell + Exxon in den letzten 50 Jahren gebaut?

CarstenE - Eigenes Werk Windkraftanlagen (Typ: Vestas V90-2MW) im Windpark Fleschenbach-Neustall in Hessen. Im Vordergrund liegt das Dorf Fleschenbach. https://de.wikipedia.org/wiki/Windenergie#/media/Datei:WP_Fleschenbach_1.JPG
CarstenE – Eigenes Werk Windkraftanlagen (Typ: Vestas V90-2MW) im Windpark Fleschenbach-Neustall in Hessen. Im Vordergrund liegt das Dorf Fleschenbach. https://de.wikipedia.org/wiki/Windenergie#/media/Datei:WP_Fleschenbach_1.JPG

ChatGPT sagte: Bisher haben weder Shell noch ExxonMobil in den letzten 50 Jahren eine nennenswerte Anzahl von Windturbinen gebaut.

„In der Vergangenheit haben sich beide Unternehmen hauptsächlich auf fossile Brennstoffe (Öl und Erdgas) konzentriert und nur langsam stark in erneuerbare Energien, einschließlich Windkraft, investiert. Hier ist ein bisschen mehr Details:

  • Shell hat in den letzten Jahren im Vergleich zu ExxonMobil proaktiver auf erneuerbare Energien umgestellt. Die Investitionen in die Windenergie sind zwar gestiegen, aber im Vergleich zu den Öl- und Gasprojekten immer noch relativ bescheiden. Shell hat erhebliche Fortschritte im Bereich der Offshore-Windenergie gemacht, insbesondere in Europa und den Vereinigten Staaten. Im Jahr 2016 erwarb Shell einen Anteil von 50 % an dem Offshore-Windprojekt New York Wind und hat seitdem sein Offshore-Windportfolio erweitert. Die Gesamtzahl der Windturbinen von Shell ist nicht gut dokumentiert, aber die aktuellen Investitionen in Wind beziehen sich eher auf Eigentum und Entwicklung als auf den direkten Bau der Turbinen.

 

  • ExxonMobil hat sich viel stärker auf die Öl-, Gas- und Petrochemieindustrie konzentriert und keinen nennenswerten Vorstoß in erneuerbare Energien unternommen. Das Unternehmen hat einige kleine Investitionen in Biokraftstoffe und Technologien zur Kohlenstoffabscheidung getätigt, sich aber weitgehend vom Bau oder der Investition in Windenergieprojekte ferngehalten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass zwar beide Unternehmen in den letzten Jahren an der Energiewende beteiligt waren, aber weder Shell noch ExxonMobil in den letzten fünf Jahrzehnten eine große Anzahl von Windkraftanlagen gebaut haben. Ihre Investitionen in Windenergie waren im Vergleich zu den großen, spezialisierten Unternehmen für erneuerbare Energien und einigen ihrer Pendants in der Öl- und Gasindustrie wie BP, das einen sichtbareren Übergang zu erneuerbaren Energien vollzogen hat, viel begrenzter.“

LEIDER in 2024 FALSCH: ChatGPT (stand 2024-11) kann nix dafür, seine Datenbank basiert noch auf Informationen von 2023.

DE: „Exklusiv: BP gibt Ziel auf, die Ölproduktion zu drosseln, und setzt Strategie zurück“ „BP hat das Ziel aufgegeben, die Öl- und Gasproduktion bis 2030 zu drosseln, da CEO Murray Auchincloss die Energiewendestrategie des Unternehmens zurückschraubt, um das Vertrauen der Investoren zurückzugewinnen, sagten drei mit der Angelegenheit vertraute Quellen.“ (Quelle: reuters.com)

EN: „Exclusive: BP abandons goal to cut oil output, resets strategy“ „BP (BP.L), opens new tab has abandoned a target to cut oil and gas output by 2030 as CEO Murray Auchincloss scales back the firm’s energy transition strategy to regain investor confidence, three sources with knowledge of the matter said.“ (Quelle: reuters.com)

DE: „BP gab im Jahr 2023 2,5 Milliarden US-Dollar für erneuerbare Energien, Wasserstoff, Ladestationen für Elektrofahrzeuge und Biokraftstoffe aus, bei einem Gesamtinvestitionsaufwand von 16 Milliarden US-Dollar“

EN: „BP spent $2.5 billion on renewables, hydrogen, EV charging and biofuels in 2023, out of a total capex of $16 billion.“ (2024-06 Quelle reuters.com)

BP’s Umsatz in 2023: 210.1 Milliarden https://www.bp.com/content/dam/bp/business-sites/en/global/corporate/pdfs/investors/bp-annual-report-and-form-20f-2023.pdf (Seite 164)

d.h. BP hat in 2023 gerade mal 1.19% der Einnahmen in Erneuerbare investiert, diese Investitionen wären steuerlich absetzbar (die Firma würde dann weniger Steuern zahlen).

1.19% besser als nichts, aber eigentlich fast nichts. (Einnahmen von BP über die Jahre in Mio es waren auch schon mal 300 Mrd)