Flut und Flutkatastrophen nur in 2024 (und haben aktuell erst Halbzeit) – Wie sich vor Hochwasser schützen? Elementar und KlimaWandel Versicherung in Frankreich günstig und ohne Probleme – Erfahrung Pumpe Pumpen Beispiele für Schutz Systeme Schott Fenster Türen – Heizöl + Hochwasser = die Katastrophen Kombination macht Häuser unbewohnbar = Abriss oder Kernsanierung

Schon das 9. Hochwasser in 2024: USA (Minnesota, Windom, St Paul), Hamburg, Hessen, Schweiz, Dubai, Brasilien, Deutschland, USA (Florida), China (und es ist erst Halbzeit!)

Das war die Wetterlage Regen Radar des Hochwasser in Süddeutschland 2024: Heute = Freitag 2024-05-31, auffällig: kein Westwind (welcher Regenwolken schön über Europa verteilt hätte) Es steht eine grosse Regenwolke von Stuttgart bis Nürnberg bis Regensburg bis München bis zu den Alpen, welche nicht weiter zieht = katastrophale Regenmengen 🙁

Quelle: https://www.wetteronline.de/

Hinweis: „Jahrhundertflut“ oder gar (gerne in den USA verwendet) „Jahrtausendflut“ sind völlig irreführende Begriffe die eine falsche Sicherheit suggerieren und eigentlich nur ein mentales „weiter so“ zu Gunsten der Ölkonzerne ermöglichen sollen. Habe schon die 2. Jahrhundertflut in 40 Jahren erlebt.

https://www.youtube.com/watch?v=_DUNXqtvMjs
https://www.youtube.com/watch?v=_DUNXqtvMjs

woran das liegen könnte:

Brauchen bessere Lösungen: Menschheit auf dem Weg zu +3°C bis 2100

https://www.youtube.com/watch?v=Ae9xcbmVaYM
https://www.youtube.com/watch?v=Ae9xcbmVaYM

Nordpol = Antarctic schmilzt = Jetstream wird schwächer = kein Westwind = Hochs (Hitze) Tiefs (Regenwolken) können LÄNGER über einem Ort verweilen = extremeres Wetter in Europa, mehr Dürre, mehr Hochwasser

https://www.youtube.com/watch?v=nJU1Iwgzld4

Zuviel Geld wurde investiert in Studien welche sich die Lage schönrechnen. Zuwenig wurde investiert in Hochwasserschutz weil „es wird schon nicht so schlimm“ doch wird es.

Gutes Beispiel: Chemiefabrik A hat viel Geld in die Hand genommen und in Hochwasserschutz investiert, keine Schäden, Chemiefabrik B hatte zwar einen Damm aber dieser war nicht ausreichend = TOTALSCHADEN inkl unklarer Schaden für Umwelt, Fische und Menschen.

Es braucht eine „KlimaWandel“ Versicherung, in welche alle einbezahlen und vorallem die Ölkonzerne deren Überschuss für Schutzmassnahmen für Menschen gegen Extremwetter aber auch Klimaschutz verwendet werden muss, angefangen mit einer guten Ausrüstung für alle Helfer damit diese sich nich unnötigen Gefahren aussetzen.

BRD nimm Dir ein Beispiel! Frankreich kann es auch!

2023: „Seit 1982 besteht in Frankreich ein ganzheitliches System zur Absicherung gegen Elementarschäden, welches erstaunlich günstig ist und gut funktioniert. In Frankreich kostet die Elementarschadenversicherung nur durchschnittlich 26 Euro im Jahr“ (ok Beitrag wird auf 40 hoch gehen aber immer noch sehr günstig) „schützt 98 Prozent der Haushalte und entlastet die Staatsausgaben um ein Vielfaches.“

„im Jahre 1982 gesetzlich eingeführte Schutzkonzept bei Naturkatastrophen kombiniert private (Sach-)Versicherungen mit einem Rückerversicherungssystem, das der staatlichen Aufsicht unterliegt und durch gesetzliche Vorgaben umfassend gestaltet wird

Quelle: https://www.cec-zev.eu/de/themen/finanzen-und-versicherung/die-franzoesische-elementarschadenversicherung/studie-elementarschadensversicherung/

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/verbraucherschutz-zev-bei-pflichtversicherung-fur-franzosisches-modell-11883131.html

Ein „weiter so“ ist allein aus Kostengründen nicht möglich und gefährdet Leben (D.h. alles wieder aufbauen wie vorher, aber nicht in Personenschutz, Gebäudeschutz und Versicherung für Hochwasserschutz bis 4m Pegel über Normal investieren!) (SO PASSIERT 2016 in SIMBACH)

 

https://www.youtube.com/watch?v=hC94s1mxB64
https://www.youtube.com/watch?v=hC94s1mxB64
https://www.youtube.com/watch?v=hC94s1mxB64
https://www.youtube.com/watch?v=hC94s1mxB64
https://www.youtube.com/watch?v=hC94s1mxB64
https://www.youtube.com/watch?v=hC94s1mxB64
WICHTIG FÜR ALLE DIE HELFEN WOLLEN: GERÄT MISST OB STROM IM WASSER!
Important for rescue workers: CHECK IF ELECTRICITY IN THE WATER!
https://www.youtube.com/watch?v=hC94s1mxB64
https://www.youtube.com/watch?v=hC94s1mxB64

https://tietzsch.de/produkt/dsp-hw-2-fuer-hochwasser/
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https://www.youtube.com/watch?v=VqY0-zCHx7Q
DAMIT ES AUCH DER LETZTE KAPIERT: DER KLIMAWANDEL NATÜRLICH UND MENSCHEN GEMACHT IST REAL.
WER SICH JETZT NICHT DURCH BAULICHE MASSNAHMEN ODER ABWANDERUNG GEGEN STURM, FLUT, DÜRRE, HAGEL SCHÜTZT IST AM A…

Wie sich schützen?

Hochwasserkonzept Donau: „Riedstrom“ Donau überlauf Konzept

https://www.youtube.com/watch?v=dG_EjprFRrs

Hochwasserschutz: KEINESFALLS zu optimistisch rechnen „wird schon nicht so schlimm“, der beste Sandsack oder Flutschott Schutz bring nichts, wenn das Wasser dann doch 1cm höher kommt.

D.h. besser mit 3m bis 4m (SO PASSIERT 2016 in SIMBACH) als mit 2m bis 3m über Normal Fluss pegel rechnen, das würde für Balkon oder sonstige Fenster bedeuten: Das Flutschott muss die komplette Türe abdecken und auch noch einigermassen dicht halten wenn das Wasser bis zum Unterrand von OG1 steht.

Egal ob Sandsack Damm oder Flutschott oder die Kombination daraus:

  • Es wird nie 100% dicht (?) sein und deshalb müssen auch leistungsstarke Pumpen + Notstromaggregat bereit gehalten
    • einmal im Jahr Test-Aufbau + Grillfete machen?
    • Funktioniert die Pumpe überhaupt?
    • Wie lange und kompliziert ist der Aufbau?
      • Muss man die Schläuche erst mit Wasser füllen? (Gardena Pumpen Ja, richtige Feuerwehr pumpen wie diese nicht)
    • Wohin sollte das Wasser gepumpt werden?

Als gefährdete Gebiete zählt meiner Meinung nach alles was in den letzten 100 Jahren schon mal überflutet wurde, alles was mit einem Flusspegel +4m über Normal erreicht werden kann.

WARNUNG! BIS AUF DIE PUMPE WURDE KEINES DER HOCHWASSER SCHUTZ SYSTEME VON MIR GETESTET! BITTE TESTEN UND YOUTUBE MACHEN 😀 DANKE!

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https://www.buchfink-sicherheit.de/hochwasserschutz/hochwasserschutz-fenster/
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https://www.prefa.de/produkt-katalog/hochwasserschutz/
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DE: globale Kosten Klimawandels werden  ab 2030 $500 Milliarden pro Jahr betragen

EN: global costs of Climate Change: $500 billion by 2030 per year!

Küsten-nahe Grosstädte werden sich auf ein „Waterworld“ Scenario einstellen müssen, d.h. hier wird es zu einer Massenabwanderung kommen.

  • ChatGPT (WARNING! KI KANN SICH IRREN!): „Wenn das gesamte Eis in der Antarktis und in Grönland schmelzen würde, würde dies tatsächlich zu einem deutlichen Anstieg des Meeresspiegels führen. Aktuelle Schätzungen deuten darauf hin, dass ein vollständiges Abschmelzen dieser Eisschilde zu einem Anstieg des Meeresspiegels um etwa 70 Meter führen würde. Dies würde viele Küstengebiete und Städte überfluten, aber nicht ganze Kontinente überfluten, wie es in „Waterworld“ dargestellt wird.“
  • erhebliche Küstenüberschwemmungen, die niedrig gelegene Gebiete und große Küstenstädte weltweit überfluten, aber es würde nicht zur vollständigen Überschwemmung aller Landmassen führen

Herr Welke (heute show) trifft es auf den Kopf:

https://www.youtube.com/watch?v=gFdRtrQaNNw
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The costs of climate change – Mehr Dürren – Mehr Stürme – Mehr Ernteausfälle kosten mehr Geld – KlimaWandel kostet Geld und Leben

ChatGPT: Klimawandel: was kann man tun?

Die Menschheit ist auf ein stabiles Klima angewiesen: Was wären die 3 wichtigsten Maßnahmen zur Stabilisierung des Klimas?

Um das Klima zu stabilisieren, wären drei der wirkungsvollsten Maßnahmen:

  1. Übergang zu erneuerbaren Energien:

    • Handeln: Ersetzen Sie auf fossilen Brennstoffen basierende Energiequellen (Kohle, Öl und Erdgas) durch erneuerbare Energiequellen wie Sonne, Wind, Wasserkraft und Erdwärme.

    • Auswirkung: Die Kohlendioxid (CO₂)-Emissionen, die die Hauptursache für den Klimawandel sind, würden durch die Verringerung der in die Atmosphäre abgegebenen Treibhausgase drastisch reduziert.

  2. Verbesserung der Energieeffizienz:

    • Maßnahmen: Einführung energieeffizienter Technologien und Verfahren in allen Sektoren, einschließlich Gebäude, Verkehr und Industrie. Dazu gehören die Verbesserung der Isolierung von Gebäuden, die Einführung energieeffizienter Geräte, die Verbesserung industrieller Prozesse und die Förderung kraftstoffsparender Fahrzeuge.

    • Auswirkungen: Durch die Verringerung des Gesamtenergiebedarfs können wir die Treibhausgasemissionen senken und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringern, wodurch der Übergang zu erneuerbaren Energiequellen erleichtert wird.

  3. Wiederaufforstung und Erhaltung der Wälder:

    • Maßnahmen: Schutz der bestehenden Wälder, Wiederherstellung geschädigter Wälder und Durchführung groß angelegter Baumpflanzungsinitiativen. Dazu gehören die Verhinderung der Abholzung und die Förderung nachhaltiger Landbewirtschaftungsmethoden.

    • Auswirkungen: Wälder fungieren als bedeutende Kohlenstoffsenken, die CO₂ aus der Atmosphäre absorbieren. Durch die Vergrößerung der Waldfläche und die Erhaltung gesunder Ökosysteme können wir diesen natürlichen Prozess der Kohlenstoffbindung verstärken und dazu beitragen, Emissionen auszugleichen und das Klima zu stabilisieren.

Diese Maßnahmen erfordern koordinierte globale Anstrengungen und einen starken politischen Rahmen, um wirksam zu sein, aber sie stellen einige der wichtigsten Schritte dar, die wir unternehmen können, um das Klima zu stabilisieren und eine nachhaltige Zukunft für die Menschheit zu sichern.

nennen Sie bitte die 10 wichtigsten Faktoren für den Klimawandel?

  1. Treibhausgasemissionen:

    • Kohlendioxid (CO₂) aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe (Kohle, Erdöl und Erdgas) für Energie und Transport.

    • Methan (CH₄) aus der Landwirtschaft, der Viehzucht und der Zersetzung von Deponien.

    • Distickstoffoxid (N₂O) aus industriellen Aktivitäten, der Landwirtschaft (Düngemittel) und der Verbrennung fossiler Brennstoffe.

  2. Entwaldung:

    • Die Abholzung von Wäldern für die Landwirtschaft, den Holzeinschlag und die Erschließung verringert die Zahl der Bäume, die CO₂ aus der Atmosphäre aufnehmen können.

  3. Industrielle Prozesse:

    • Bei der Herstellung werden verschiedene Treibhausgase freigesetzt, darunter CO₂, Methan und fluorierte Gase.

  4. Landwirtschaftliche Praktiken:

    • Bei der Viehzucht entsteht Methan.

    • Die Verwendung synthetischer Düngemittel setzt Lachgas frei.

    • Reisfelder produzieren Methan durch anaerobe Zersetzung.

  5. Änderungen der Landnutzung:

    • Verstädterung und Landentwicklung können natürliche Kohlenstoffsenken wie Wälder und Feuchtgebiete verringern.

  6. Transport:

    • Emissionen von Autos, Lastwagen, Flugzeugen und Schiffen tragen erheblich zu CO₂ und anderen Schadstoffen bei.

  7. Energieerzeugung:

    • Kraftwerke, die fossile Brennstoffe (Kohle, Erdöl, Erdgas) verbrennen, sind die Hauptquellen von CO₂-Emissionen.

    • Ineffiziente Energienutzung und Abhängigkeit von nicht-erneuerbaren Energiequellen.

  8. Abfallwirtschaft:

    • Bei der anaeroben Zersetzung organischer Abfälle entsteht auf Deponien Methan.

    • Bei der Verbrennung von Abfällen werden CO₂ und andere Treibhausgase freigesetzt.

  9. Verwendung von fluorierten Gasen:

    • Industrielle Prozesse, Kühl- und Klimaanlagen setzen starke Treibhausgase wie Fluorkohlenwasserstoffe (HFKW) frei.

  10. Bevölkerungswachstum und Konsummuster:

    • Eine wachsende Bevölkerung und ein höherer Konsum führen zu einer größeren Nachfrage nach Energie, Lebensmitteln und Ressourcen, was die Emissionen und die Umweltbelastung erhöht.

Die Bekämpfung dieser Faktoren erfordert eine Kombination aus der Verringerung der Treibhausgasemissionen, der Steigerung der Energieeffizienz, dem Einsatz erneuerbarer Energiequellen, dem Schutz und der Wiederherstellung der Wälder und der Förderung nachhaltiger landwirtschaftlicher Praktiken.

Bitte nennen Sie die 10 wichtigsten Lösungen für den Klimawandel?

Klar! Hier sind die 10 besten Lösungen zur Bekämpfung des Klimawandels:

  1. Einführung erneuerbarer Energien:

    • Verstärkte Nutzung von Sonnen- und Windenergie, Wasserkraft und Erdwärme, um die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern.

  2. Energie-Effizienz:

    • Verbesserung der Energieeffizienz in Gebäuden, Geräten und industriellen Prozessen zur Verringerung des Energieverbrauchs und der Emissionen.

  3. Wiederaufforstung und Aufforstung:

    • Bäume pflanzen und Wälder wiederherstellen, um CO₂ aus der Atmosphäre zu absorbieren und Kohlenstoffsenken zu verstärken.

  4. Nachhaltige Landwirtschaft:

    • Anwendung von Praktiken wie Fruchtfolge, ökologischer Landbau und reduzierter Einsatz von synthetischen Düngemitteln zur Senkung der Emissionen aus der Landwirtschaft.

  5. Elektrischer und emissionsarmer Verkehr:

    • Förderung der Nutzung von Elektrofahrzeugen, öffentlichen Verkehrsmitteln, Fahrradfahren und Zufußgehen zur Verringerung der verkehrsbedingten Emissionen.

  6. Preisgestaltung für Kohlenstoff:

    • Einführung von Kohlenstoffsteuern oder Cap-and-Trade-Systemen, um Anreize für die Reduzierung von Treibhausgasemissionen zu schaffen, indem ein Preis für Kohlenstoff festgelegt wird.

  7. Abfallwirtschaft:

    • Reduzierung, Wiederverwendung und Wiederverwertung von Abfällen, um die Emissionen von Deponien und Verbrennungsanlagen zu minimieren. Förderung der Kompostierung zur Behandlung organischer Abfälle.

  8. Speicherung erneuerbarer Energien:

    • Investitionen in fortschrittliche Batteriespeichersysteme und andere Technologien zur Speicherung erneuerbarer Energien für den Einsatz bei geringer Produktion.

  9. Klimaresistente Infrastruktur:

    • Entwicklung und Umsetzung von Infrastrukturprojekten, die den Auswirkungen des Klimawandels, wie dem Anstieg des Meeresspiegels und extremen Wetterereignissen, standhalten.

  10. Sensibilisierung und Aufklärung der Öffentlichkeit:

    • Sensibilisierung und Aufklärung der Öffentlichkeit über den Klimawandel und nachhaltige Praktiken, um Verhaltensänderungen und die Unterstützung der Klimapolitik zu fördern.

Die Umsetzung dieser Lösungen erfordert koordinierte Anstrengungen von Regierungen, Unternehmen, Gemeinden und Einzelpersonen. Politische Veränderungen, technologische Innovationen und ein verändertes Verbraucherverhalten sind allesamt entscheidende Komponenten im Kampf gegen den Klimawandel.