„when 2008 the bank system went to bust the central banks printed money – why not print money to safe the planet?“
Update Maxton Graeme: Club of Rome
Personal Website: http://www.graememaxton.com/ Buch:
„Ab einem gewissen Grad ist es unwichtig was es kostet das Klima zu retten“
„Als 2008 das Bankensystem in die Krise stürzte druckten die Zentralbanken der Welt Geld und tun es bis heute – Billionen von Dollar und Franken werden gedruckt – wenn Geld gedruckt wird zur Rettung des Bankensektors können wir auch Geld drucken um unseren Planeten zu retten – Geld ist nicht das Problem.“
„Das Energiesystem über die nächsten 20 Jahre zu ändern kostet vielleicht 10-15% des Brutto-Inland-Produkts. 1% pro Jahr wäre genug.“ (src)
Die Maxton Climate Change TODO-Liste: maxtons todo climate change – onepagesummarytodolistedbg.pdf
„Das Wachstum hat Grenzen“, diese Wahrheit wollte aber beim „Economist“ niemand hören.
„Wir haben 200 Jahre industrielle Entwicklung hinter uns – aber die Kluft zwischen der reichen und der armen Welt ist heute größer als 1820 – und der Graben zwischen Armen und Reichen in Europa ist größer als 1914 also vor dem ersten Weltkrieg – das ganze Wachstum hat also die Ungleichheit vergrößert: Piketti das Kapital:
Our whole system benefits the rich. But we believe the opposite because we were told the opposite.“ (src)
„Wir sind vermutlich noch 15 Jahre von der 2 Grad Grenze entfernt.“
„Wenn wir dumm genug sind es soweit kommen zu lassen wird eine Kettenreaktion ausgelöst“
„Gezielt auf eine Null-Emissionsgrenze hinsteuern“
Eine Beispielanlage: Grafik s.h. unten – Wir sprechen hier Beispielhaft über den Solar-Standort Süddeutschland (ohne Dauerregen wie im August 2021).
Unter optimalen Bedingungen (sonniger Tag) konnte die Solaranlage mit ihren 48 Modulen (13kWp) und 3 Wechselrichtern 80kWh pro Tag generieren.
Das sind 6kWh pro installierten 1kWp. (c.a. 4 Module) Man muss dazu sagen, dass das System eine relativ lange Anschlussleitung hat, wobei vermutlich auch einiges an Energie wieder verloren geht.
Es gibt eine – zum Glück – öffentliche und kostenlos zugängliche Datenbank von Meteocontrol: http://public.meteocontrol.de/
Auch zu erreichen (ohne den Rahmen) unter: http://public.meteocontrol.de/widget.html?lang=en&apiKey=B9mk5dx3zS
if installed systems show 0kWh it is 90% because of a failing internet connection – unfortunately the older MeteoControl logger only logs a few days/weeks of solar energy data and if there is no internet connection it will not be displayed on the dashboards. so you can expect that those numbers in general are much higher.
Man muss hinzufügen: Das sind bei weitem nicht alle existierenden SolarAnlagen (!) Es sind nur diejenige welche an einen MeteoControl-Überwachungs-Kasten angeschlossen sind, welcher wiederum an’s Internet angeschlossen sein muss.
Hier ein paar Screenshots:
Wir sprechen hier Beispielhaft über den Raum Süddeutschland, Bayern, genauer gesagt zwischen Ulm und Augsburg.
Unter optimalen Bedingungen (sonniger Tag) konnte die Solaranlage mit ihren 48 Modulen (13kWp) und 3 Wechselrichtern 80kWh pro Tag generieren. Das sind 6kWh pro installierten 1kWp. (c.a. 4 Module) Man muss dazu sagen, dass das System eine relativ lange Anschlussleitung hat, wobei vermutlich auch einiges an Energie wieder verloren geht.
Dieser Beitrag dient dazu – den Menschen welche sich durchrechnen wollen – rentiert sich Solar-Energie für mich? Meinen Standort? Ein paar real passierte Daten an die Hand zu geben.
Viel Erfolg!
Danke noch mal an Herrmann Scheer (SPD), ohne welchen das alles nicht möglich gewesen wäre.
PS: Seit der Neugründung hat sich die meteocontrol GmbH zu einem international tätigen Unternehmen mit Zweigstellen im In- und Ausland entwickelt und gehört seit 2014 zur chinesischen Shunfeng International Clean Energy.