climatechange klimawanderl was kann man tun: southeast asia Südostasien Thailand Vietnam saufen unter 3m wasser ab Reisernte bedroht (was sind die Top10 CO2 Emitenten, was könnte die Politik tun?)

2025-11-20: eine grosse Flut hat Südostasien erreicht, der Nord Thailändische Landwirt Jon Jondai unten im Youtube Video sagt, Er hat sowas noch nie in seiner doch recht langen Lebenszeit gesehen, dass es so lange nicht aufgehört hat zu regnen, ist die Reisernte bedroht, welche davon abhängt, dass heisses und trockenes Wetter den Reis trocknet.

So sieht das weindende Gesicht des Klimawandels aus, welches die Chefetage von SHELL, EXXON, BP, TOTAL und andere Öl und Gas Konzerne weiterhin ignorieren wird: ES KANN JEDERZEIT ÜBERALL PASSIEREN! AUCH DIR!

Jon Jandai Life is Easy – Climate Change How Can We Adapt To Live With It?: THAILANDS this years rice harvest POSSIBLY ruined by flood 🙁

 

Die Öl und Gas Konzerne und ihre Investoren welche ihr „traditionelles“ Geschäftsmodell bis zum letzten Tropfen förderbares Öl und Gas nicht ändern werden: VENEZUELA! JA DU WIRST BOMBADIERT WERDEN!

NORDPOL: JA DU WIRST GEFRACKT WERDEN!

Hier eine (vermutlich unvollständige) Liste der grössten Investoren in Öl und Gas:

AI wurde gefragt: DE: Welche top 10 Firmen sind am meisten für die Beschleunigung des Klimawandels verantwortlich?

EN: what are the top 10 climate change accelerating companies?

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Top 10 Companies Often Cited as Accelerating Climate Change

Rank Company Primary Activities that Drive Emissions 2023 CO₂e Emissions*
1 Saudi Aramco Global oil & gas exploration, production, and refining ~ 590 Mt
2 ExxonMobil Crude oil, natural‑gas extraction, petrochemicals ~ 540 Mt
3 Chevron Upstream oil & gas, refining, chemicals ~ 420 Mt
4 Shell plc Integrated oil & gas, LNG, petrochemicals ~ 380 Mt
5 BP Oil & gas production, refining, power generation ~ 340 Mt
6 TotalEnergies Oil, gas, LNG, renewables (but still heavy fossil base) ~ 320 Mt
7 Gazprom Natural‑gas extraction, pipeline transport, LNG ~ 300 Mt
8 Coal India Ltd. Coal mining and distribution (largest coal producer) ~ 260 Mt
9 Peabody Energy Coal mining (U.S. and Australia) ~ 210 Mt
10 China National Petroleum Corp. (CNPC) State‑owned oil & gas exploration, refining, petrochemicals ~ 200 Mt

*Ungefähre jährliche CO₂-Äquivalent-Emissionen (Scope1+Scope2) im Jahr 2023; die Zahlen variieren je nach Quelle und Erhebungsmethode.

WARUM DIESE UNTERNEHMEN WICHTIG SIND

Dominanz fossiler Brennstoffe: Sie liefern den Großteil des weltweiten Öls, Erdgases und der Kohle – Energieträger, deren Verbrennung den Großteil der anthropogenen Treibhausgase freisetzt.

Betriebsumfang: Aufgrund ihrer Produktionsmengen und globalen Lieferketten werden selbst bescheidene Effizienzgewinne vom Gesamtwachstum der Produktion in den Schatten gestellt.

Investitionseinfluss: Sie ziehen massive Kapitalströme an, prägen die Energiemärkte und betreiben häufig Lobbyarbeit gegen strengere Klimapolitiken.

WICHTIGE TRENDS (2023–2024)

Diversifizierungsbemühungen: Viele haben Netto-Null-Ziele oder Investitionen in erneuerbare Energien angekündigt, doch die Emissionen aus ihren Kernaktivitäten im Bereich fossiler Brennstoffe steigen weiterhin.

Regulatorischer Druck: Das EU-Programm „Fit für 55“ und die Offenlegungspflichten der US-Börsenaufsicht SEC bezüglich Klimarisiken führen zu verstärkter Kontrolle, dennoch bleiben die meisten dieser Unternehmen weiterhin große Emittenten.

Das Verständnis der Rolle dieser Konzerne hilft dabei, die Bereiche zu identifizieren, in denen Politik, Investitionen und Verbraucherdruck den größten Einfluss auf die Verlangsamung des Klimawandels haben können.

what are the top 10 big oil finance investors?

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Top 10 Financial Investors Most Exposed to Big‑Oil Companies

Rank Investor (type) Major Oil Holdings (2023‑24) Notable Oil Companies Held
1 BlackRock (asset manager) ~ $140 bn in oil & gas equities ExxonMobil, Chevron, Shell, BP
2 Vanguard Group (asset manager) ~ $120 bn ExxonMobil, Chevron, TotalEnergies, ConocoPhillips
3 State Street Global Advisors (asset manager) ~ $95 bn ExxonMobil, Chevron, Shell, BP
4 Fidelity Investments (mutual‑fund/asset manager) ~ $80 bn ExxonMobil, Chevron, ConocoPhillips, EOG Resources
5 J.P. Morgan Chase (investment bank & asset manager) ~ $70 bn ExxonMobil, Chevron, Shell, BP (via funds & direct holdings)
6 Goldman Sachs (investment bank) ~ $65 bn ExxonMobil, Chevron, ConocoPhillips, Occidental
7 Morgan Stanley (investment bank) ~ $55 bn ExxonMobil, Chevron, Shell, BP
8 BNP Paribas (European bank) ~ $45 bn TotalEnergies, Shell, BP, Equinor
9 HSBC (global bank) ~ $40 bn Shell, BP, TotalEnergies, ExxonMobil
10 UBS (Swiss bank) ~ $38 bn ExxonMobil, Chevron, Shell, BP

WIE DIE RANGLISTE ERMITTELT WIRD

  • Gesamter Marktwert der Aktienbeteiligungen an den weltweit größten integrierten Ölkonzernen (ExxonMobil, Chevron, Shell, BP, TotalEnergies, ConocoPhillips, EOG, Occidental, Equinor).
  • Daten aus öffentlichen Berichten, Stimmrechtsmitteilungen und BloombergESGAnalytics für 2023/24.
  • Berücksichtigt werden sowohl Direktbeteiligungen als auch Beteiligungen über börsennotierte Investmentfonds/ETFs.

WARUM DIESE INVESTOREN WICHTIG SIND

  • Einflussreich: Zusammen kontrollieren sie Aktien im Wert von über 750 Mrd. US-Dollar im Ölsektor und verfügen damit über erhebliches Stimmrecht bei Aufsichtsratsentscheidungen, Offenlegung von Klimarisiken und Aktionärsanträgen.
  • Kapitalfluss: Ihre Portfolioentscheidungen beeinflussen die Kapitalkosten von Ölkonzernen; Desinvestitionen oder ESG-bezogene Mandate können den Übergang zu kohlenstoffarmer Energie beschleunigen.
  • Aktuelle Entwicklungen (2023–2024): BlackRock kündigte eine Klimaneutralitätsstrategie bis 2050 an, hält aber weiterhin das größte Öl-Engagement aller Vermögensverwalter.
  • Vanguard und State Street standen unter dem Druck von Aktionären, ihre Klimaberichterstattung zu verbessern und Desinvestitionen zu erwägen.
  • Mehrere Banken (z. B. J.P. Morgan, Goldman Sachs) reduzierten die Finanzierung neuer Ölfeldentwicklungsprojekte, halten aber weiterhin beträchtliche Beteiligungen über Investmentfonds.

Diese Investoren sind wichtige Hebel für klimapolitische Maßnahmen und Lobbyarbeit.

JP Morgan ist quasi die Hausbank von Exxon Mobil welche wiederum die Nachfolge Firma von „Standard Oil Company“ der Rockefeller ist.

Welche Rolle spielen die Koch-Brüder dabei?

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Die Rolle der Koch-Brüder im Bereich fossiler Brennstoffe: Besitzverhältnisse und direkte Öl-Assets

Koch Industries (kontrolliert von Charles und dem verstorbenen David Koch) ist das viertgrößte private Unternehmen in den USA.

Die Tochtergesellschaften Koch Pipeline Company und Koch Fertilizer besitzen und betreiben Raffinerien, Pipelines und Chemieanlagen zur Verarbeitung von Rohöl und Erdgasflüssigkeiten.

Finanzieller Einfluss: Das Koch-Netzwerk finanziert politische Aktionskomitees (PACs), Think Tanks und Interessengruppen, die gegen Klimaschutzgesetze lobbyieren. Über den von den Koch-Brüdern finanzierten American Legislative Exchange Council (ALEC) und das Cato Institute fördern sie die Deregulierung des Öl- und Gassektors, wovon indirekt die zuvor genannten großen Ölfinanzierer (z. B. BlackRock, Vanguard) profitieren.

Investitionsreichweite: Obwohl die Koch-Brüder keine direkten großen Anteile an den börsennotierten Ölkonzernen halten, hat ihre Private-Equity-Sparte Koch Equity Development in Upstream- und Midstream-Startups investiert, die Dienstleistungen für Unternehmen wie ExxonMobil und Chevron erbringen.

Diese Investitionen schaffen Lieferkettenverbindungen, die den gesamten ökologischen Fußabdruck fossiler Brennstoffe verstärken.

Politische Auswirkungen: Die Koch-Brüder haben Hunderte Millionen Dollar für Kampagnen ausgegeben, die die Einführung der CO₂-Bepreisung verzögern, die Befugnisse der EPA schwächen und Subventionen für erneuerbare Energien verhindern.
Ihre Lobbyarbeit trägt dazu bei, ein Finanzumfeld aufrechtzuerhalten, in dem die größten Ölinvestoren weniger Druck verspüren, ihre Investitionen zu reduzieren.

Fazit: Die Koch-Brüder beeinflussen den Klimawandel vor allem durch politische Finanzierung und Investitionen des Privatsektors, die die fossile Brennstoffwirtschaft erhalten und ausbauen und damit die Aktivitäten der großen Ölkonzerne und ihrer größten Geldgeber ergänzen.

Lösungen:

DE: Nachdem wir all dies wissen, welchen Rat würden Sie der Politik geben, um den Klimawandel in drei „einfachen“ Schritten zu lösen?

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1. Einführung eines landesweiten CO₂-Preissystems
Festlegung eines klaren CO₂-Preises (z. B. eine CO₂-Steuer von 75 US-Dollar pro Tonne oder ein Emissionshandelssystem), der alle großen Emittenten – Ölkonzerne, Energieversorger und große Industrieunternehmen – umfasst.
Verwendung der Einnahmen: Der Großteil der Einnahmen soll als Dividende an die Haushalte zurückgezahlt werden (um höhere Energiekosten auszugleichen), ein Teil soll für Forschung und Entwicklung im Bereich sauberer Energien und die energetische Sanierung von Sozialwohnungen verwendet werden.

2. Strenge Emissionsnormen einführen und Subventionen für fossile Brennstoffe schrittweise abschaffen
Einheitliche Grenzwerte für Kraftstoffeffizienz und Methanleckagen im Transportwesen, der Energieerzeugung sowie der Öl- und Gasförderung einführen, deren Einhaltung von der EPA (oder einer vergleichbaren Behörde) überwacht wird.
Alle direkten Subventionen für die Kohle-, Öl- und Gasförderung abschaffen; diese Mittel stattdessen in Anreize für erneuerbare Energien investieren (Steuergutschriften für Solar-, Wind-, Speicher- und grünen Wasserstoffenergie).

3. Ein unabhängiges, überparteiliches Klimagovernance-Gremium einrichten
Ein unabhängiges, überparteiliches Gremium (ähnlich der Federal Energy Regulatory Commission) mit gesetzlicher Befugnis zur Festlegung langfristiger Dekarbonisierungsziele (z. B. Klimaneutralität bis 2050) einrichten.

Befugnisse des Gremiums: Genehmigung großer Infrastrukturprojekte, Verpflichtung der zehn größten Finanzinvestoren zur Offenlegung von Klimarisiken und Koordinierung der staatlichen Programme für saubere Energie, um einheitliche und durchsetzbare Maßnahmen im ganzen Land zu gewährleisten.

Wie wäre es mit zinsgünstigen Krediten oder sogar Subventionen für innovative Unternehmen im Bereich alternativer Mobilität und Energie?

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GEZIELTE FÖRDERUNG VON START-UPS IM BEREICH SAUBERE MOBILITÄT UND ENERGIE: Einführung einer bundesstaatlichen „Kreditlinie für grüne Innovationen“

Zinsgünstige Kredite (≤ 2 % effektiver Jahreszins), abgesichert durch das Finanzministerium, für Unternehmen, die Plattformen für Elektrofahrzeuge (EV), Wasserstoff-Brennstoffzellensysteme, fortschrittliche Batterietechnologien und Technologien der nächsten Generation für erneuerbare Energienetze entwickeln.
Förderkriterien: Nachweisbares CO₂-Reduktionspotenzial, ein tragfähiger Kommerzialisierungsplan und die Verpflichtung zur Produktion in den USA oder zur Schaffung von Arbeitsplätzen.

Zeitlich begrenzte „Scale-Up-Zuschüsse“ anbieten

Zuschusspools (z. B. 5 Milliarden US-Dollar jährlich) sind für den Übergang von Prototypen zu Pilotprojekten in Sektoren wie den folgenden vorgesehen:

Urbane Mikromobilität (E-Bikes, E-Scooter, autonome Shuttlebusse)
Emissionsfreier Güterverkehr auf Langstrecken (Wasserstoff-Lkw, elektrische Bahn)
Dezentrale erneuerbare Energieerzeugung und -speicherung (Festkörperbatterien, Redox-Flow-Systeme)
Die Zuschüsse werden in einem wettbewerbsorientierten und transparenten Antragsverfahren vergeben, das vom neuen Climate Governance Board überwacht wird, um Einflussnahme zu verhindern.

Förderung an Leistungsmeilensteine ​​koppeln:  Meilensteinbasierte Auszahlung: Die Mittel werden erst freigegeben, wenn Unternehmen messbare Ziele erreichen (z. B. Verbesserung der Energiedichte, Senkung der Kosten pro kWh, Anzahl der Flotteneinsätze).

CO₂-Bilanzierung: Jedes geförderte Projekt muss die jährlich vermiedenen CO₂-Emissionen ausweisen, damit das Finanzministerium den ROI im Hinblick auf den Klimaschutz bewerten kann.

Wie dies den dreistufigen Rahmen ergänzt: Stufe: Zusätzliche Unterstützung für saubere Technologien
Erwartetes Ergebnis:

1. CO₂-Bepreisung: Die Einnahmen aus der CO₂-Steuer können die Kreditlinie für grüne Innovationen und die Scale-Up-Zuschüsse finanzieren und das Programm so finanziell selbsttragend machen. Direkte Finanzierung für kohlenstoffarme Lösungen.

2. Emissionsstandards: Strengere Standards erhöhen die Kosten fossiler Brennstofftechnologien und steigern die relative Attraktivität subventionierter sauberer Alternativen. Marktverschiebung hin zu konformen, innovativen Produkten.

3. Klimagovernance-Gremium: Das Gremium überwacht die Mittelvergabe, legt Leistungskennzahlen fest und stellt sicher, dass öffentliche Gelder nicht von etablierten fossilen Unternehmen vereinnahmt werden. Transparenter und nachvollziehbarer Einsatz öffentlicher Mittel.

Fazit: Durch die Kombination eines nationalen CO2-Preises mit gezielter, kostengünstiger Finanzierung und leistungsbezogenen Zuschüssen können politische Entscheidungsträger die Kommerzialisierung bahnbrechender Mobilitäts- und Energietechnologien beschleunigen und gleichzeitig sicherstellen, dass öffentliche Gelder zu tatsächlichen Emissionsreduktionen führen.

ENGLISH: now that we know all this, what would be your advice for politics to solve climate change in 3 „easy“ steps?

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1. Implement a Nationwide Carbon‑Pricing System

  • Put a clear price on CO₂ (e.g., a carbon tax of $75 per ton or a cap‑and‑trade market) that covers all major emitters—big‑oil firms, utilities, and large industrial users.
  • Revenue use: return most of the proceeds to households as a dividend (offsetting higher energy costs) and earmark a portion for clean‑energy R&D and retrofitting low‑income housing.

2. Mandate Strong Emissions Standards & Phase‑Out Fossil‑Fuel Subsidies

  • Adopt uniform fuel‑efficiency and methane‑leakage limits for transportation, power generation, and oil‑and‑gas operations, enforced by the EPA (or equivalent agency).
  • Eliminate all direct subsidies for coal, oil, and gas extraction; redirect those funds to renewable‑energy incentives (tax credits for solar, wind, storage, and green hydrogen).

3. Create a Public‑Interest Climate Governance Board

  • Establish an independent, bipartisan board (similar to the Federal Energy Regulatory Commission) with statutory authority to set long‑term decarbonization targets (e.g., net‑zero by 2050).
  • Board powers: approve major infrastructure projects, require climate‑risk disclosures from the top 10 financial investors, and coordinate state‑level clean‑energy programs to ensure consistent, enforceable action across the country.

what about give cheap loans or even subsidies to innovative alternative mobility and energy companies?

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Adding Targeted Support for Clean‑Mobility & Energy Start‑ups

  1. Create a Federal “Green Innovation Credit Line”
    • Low‑interest loans (≤ 2 % APR) backed by the Treasury for companies developing electric‑vehicle (EV) platforms, hydrogen fuel‑cell systems, advanced battery chemistries, and next‑generation renewable‑grid technologies.
    • Eligibility criteria: demonstrable carbon‑reduction potential, a viable commercialization roadmap, and a commitment to U.S.‑based manufacturing or job creation.
  2. Offer Time‑Limited “Scale‑Up Grants”
    • Grant pools (e.g., $5 billion annually) earmarked for prototype‑to‑pilot transitions in sectors such as:
      • Urban micro‑mobility (e‑bikes, e‑scooters, shared autonomous shuttles)
      • Long‑haul zero‑emission freight (hydrogen trucks, electric rail)
      • Distributed renewable generation & storage (solid‑state batteries, flow‑cell systems)
    • Grants are awarded through a competitive, transparent application process overseen by the new Climate Governance Board to avoid capture.
  3. Tie Support to Performance Milestones
    • Milestone‑based disbursement: funds are released only when companies meet measurable targets (e.g., energy‑density improvement, cost‑per‑kWh reduction, fleet‑wide deployment numbers).
    • Carbon‑impact accounting: each funded project must report annual CO₂e avoided, enabling the Treasury to assess ROI in climate terms.

How This Complements the Three‑Step Framework

Step Added Clean‑Tech Support Expected Outcome
1. Carbon pricing Revenue from the carbon tax can fund the Green Innovation Credit Line and Scale‑Up Grants, making the program fiscally self‑sustaining. Direct financial pipeline for low‑carbon solutions.
2. Emissions standards Stricter standards raise the cost of fossil‑fuel technologies, increasing the relative attractiveness of subsidized clean alternatives. Market shift toward compliant, innovative products.
3. Climate Governance Board The board oversees grant allocation, sets performance metrics, and ensures that public funds are not captured by incumbent fossil interests. Transparent, accountable deployment of public capital.

Bottom line: By pairing a national carbon price with targeted, low‑cost financing and performance‑linked grants, policymakers can accelerate the commercialization of breakthrough mobility and energy technologies while ensuring public money drives real emissions reductions.