Neulich irgendwo in DE: Das ist EUER Essen:
Sharks with LASERS? No! AI Robots with Lasers! 😀
Von einem Traktor gezogenes Gerät, kann mit AI + Kameras Nutzpflanzen von Unkraut unterscheiden und das Unkraut wird dann mit einem Laser (kein Witz) unschädlich gemacht 😀
Wenn das zuverlässige und bezahlbare Technik wird: Genial 😀
Dieser Landwirt, umgibt sein Feld mit natur belassenem „Unkraut“ weil es Nützlingen Platz bietet
Der Britische Landwirt hat erkannt, dass scheinbar seine Erträge kaum mehr sind, wenn Er Insektizide gegen den „Flea Beatle“ verwendet. Statt Insektizide zu verwenden lässt Er alle 108m einen Streifen für Wildblumen (oder sät aktiv Wildblumen an) um Nützlingen die Fläche zu bieten, welche diese Brauchen um dort zu überleben mit dem wunderbaren Nebeneffekt, dass diese Nützlinge für ihn die Schädlinge in Schach halten. (Die Natur strebt immer ganz automatisch nach einem Gleichgewicht).
„Um den Flohkäfer in Schach zu halten, gibt es eine Reihe natürlicher Fressfeinde, darunter auch zwei, die ihn parasitieren: Braconidwespen und Tachinidfliegen.“
„In beiden Fällen ernährt sich das Larvenstadium vom Flohkäfer, während sich die erwachsenen Tiere von Nektar und Pollen ernähren;“
„einige Arten sind sogar wichtige Bestäuber.“
„Um Schlupfwespen und Tachiniden zu fördern, können bestimmte Blumenarten zwischen die Kulturen gepflanzt werden: Doldenblütler wie Kümmel, Kräuterfenchel, Koriander und Ammi majus sowie einfache offene Blüten wie Kalifornischer Mohn und Ringelblumen sowie Schafgarben[7].“ (Übersetzt aus Wikipedia)
„Zusammenhang zwischen Glyphosatexposition und kognitiver Funktion, Depression und neurologischen Erkrankungen in einer repräsentativen Stichprobe von US-Erwachsenen: NHANES 2013-2014 Analyse“
Übersetzung der Überschrift dieser Peer-Reviewed-Studie.
„Glyphosat, Wege zu modernen Krankheiten II: Zöliakie und Glutenunverträglichkeit“
Die Zöliakie und ganz allgemein die Glutenunverträglichkeit stellen weltweit ein wachsendes Problem dar, vor allem aber in Nordamerika und Europa, wo inzwischen schätzungsweise 5 % der Bevölkerung daran erkrankt sind.
Zu den Symptomen gehören Übelkeit, Durchfall, Hautausschläge, makrozytäre Anämie und Depressionen.
Es handelt sich um eine multifaktorielle Krankheit, die mit zahlreichen Ernährungsdefiziten sowie mit Fortpflanzungsproblemen und einem erhöhten Risiko für Schilddrüsenerkrankungen, Nierenversagen und Krebs einhergeht.
Wir gehen davon aus, dass Glyphosat, der Wirkstoff des Herbizids Roundup®, der wichtigste ursächliche Faktor für diese Epidemie ist.
Fische, die Glyphosat ausgesetzt sind, entwickeln Verdauungsprobleme, die an die Zöliakie erinnern.
Zöliakie wird mit einem Ungleichgewicht der Darmbakterien in Verbindung gebracht, das sich durch die bekannten Auswirkungen von Glyphosat auf die Darmbakterien vollständig erklären lässt.
Die Merkmale der Zöliakie weisen auf eine Beeinträchtigung vieler Cytochrom-P450-Enzyme hin, die an der Entgiftung von Umweltgiften, der Aktivierung von Vitamin D3, dem Abbau von Vitamin A und der Aufrechterhaltung der Gallensäureproduktion und der Sulfatversorgung des Darms beteiligt sind.
Glyphosat hemmt bekanntermaßen Cytochrom-P450-Enzyme.
Ein Mangel an Eisen, Kobalt, Molybdän, Kupfer und anderen seltenen Metallen, der mit Zöliakie in Verbindung gebracht wird, kann auf die starke Fähigkeit von Glyphosat, diese Elemente zu chelatisieren, zurückgeführt werden.
Der mit Zöliakie in Verbindung gebrachte Mangel an Tryptophan, Tyrosin, Methionin und Selenmethionin entspricht der bekannten Verarmung dieser Aminosäuren durch Glyphosat.
Zöliakie-Patienten haben ein erhöhtes Risiko für das Non-Hodgkin-Lymphom, das ebenfalls mit einer Glyphosat-Exposition in Verbindung gebracht wurde.
Reproduktionsprobleme im Zusammenhang mit Zöliakie, wie Unfruchtbarkeit, Fehlgeburten und Geburtsfehler, können ebenfalls auf Glyphosat zurückgeführt werden.
Die Glyphosatrückstände in Weizen und anderen Feldfrüchten haben in letzter Zeit wahrscheinlich zugenommen, was auf die zunehmende Praxis der Trocknung von Feldfrüchten kurz vor der Ernte zurückzuführen ist.
Wir argumentieren, dass die Praxis der „Reifung“ von Zuckerrohr mit Glyphosat den jüngsten Anstieg von Nierenversagen bei Landarbeitern in Mittelamerika erklären könnte.
Wir schließen mit einem Appell an die Regierungen, ihre Politik bezüglich der Sicherheit von Glyphosatrückständen in Lebensmitteln zu überdenken.
Übersetzt aus dem Englischen: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3945755/
Schlüsselwörter: Zöliakie, Gluten, Glyphosat, Lebensmittel, Cytochrom P450, Defizienz
Doch die Chemie Lobby ist mächtig.
https://www.abgeordnetenwatch.de/recherchen/lobbyismus
Zusätzlich ist seit 2008 diese Situation: „DIW: US-Vermögensverwalter zunehmend gemeinsame Eigentümer deutscher Unternehmen“ 09.08.23
Das klingt ein wenig nach diesem Geschäftsmodell:
Wussten Sie, dass „Heroin“ vom Pharma Konzern Bayer erfunden und trotz Warnungen jahrelang auch an Kinder verkauft wurde?
„Es wurde angenommen, Heroin habe alle Vorteile von Morphin, aber kaum Nebenwirkungen – zunächst wurden lediglich Verstopfung und leichte sexuelle Lustlosigkeit als solche vermutet.“ (Quelle: Wiki)
„schon fünf Milligramm tödlich sein“ (sueddeutsche.de)
Auch wenig verwunderlich: Drogen zerstören das Gehirn
„Zudem zeigte sich, dass die heroinabhängigen Patientinnen und Patienten gegenüber gesunden Kontrollpersonen eine reduzierte graue Hirnsubstanz aufweisen“ (upk.ch)
Noch dazu finanziert die Droge Menschenrechtsverletzungen in Afghanistan: „Die militant-islamistischen Taliban, die im August die Macht in Afghanistan übernommen hatten, gelten als Profiteure des Drogengeschäfts. Mit Opium wurden laut UNDOC dieses Jahr (2021) zwischen 1,8 Milliarden und 2,7 Milliarden US-Dollar (1,6 Milliarden und 2,4 Milliarden Euro) in Afghanistan umgesetzt.“ (Quelle: unric.org)
Halmverkürzung Chemikalie, ein GesundheitsProblem?
Halmverkürzungschemikalien werden verwendet um die Wuchshöhe von Körnerfrüchten zu reduzieren und diese wiederstandsfähiger gegen Wind und Hagel zu machen (kürzerer Halm knickt weniger schnell um)
Hat das irgendwelche Nachteile? You bet it has.
„Chlorcholinchlorid“
- „Der Wachstumsregulator ist seit 1967 in Früchten, Korn, Stroh und Mehl nachweisbar und beeinträchtigt möglicherweise die Fruchtbarkeit von Wiederkäuern sowie Pferden oder Kaninchen. Chlormequat gilt als genotoxisch und stört die neuromuskuläre Erregungsleitung, wirkt aber nach bisheriger Forschung nicht karzinogen. Im deutschen Obst- und Gemüseanbau ist er nicht mehr zugelassen, findet aber im Getreideanbau weiter Verwendung. In der Schweiz wurde 2016 in dreizehn von vierzehn untersuchten konventionellen Mehlen Chlormequat nachgewiesen.[6]„ (Quelle)