Wie könnte ein (finanz)Wirtschaftssystem aussehen, welches die Nachhaltigkeit belohnt, statt die Verschwendung von Ressourcen?
Beispiel: Waschmaschine zerstört sich nach Ablauf der Garantie selbst… Wegwerfen & Neukaufen günstiger als Reparatur… die Müllberge wachsen.
https://www.gutefrage.net/frage/nachhaltiges-finanzwirtschaftssystem–
http://menschengerechtewirtschaft.de/
grundsätzlich bedeutet ein solches Finanz- und Wirtschaftssystem eine Abkehr von dem Wachstumswahn, der auf der Basis: immer größer, immer mehr, immer schneller basiert, wobei die Gewinnmaximierung eine ausschlaggebende Rolle spielt. Dabei meine ich nicht nur die Ertraäge fdes einzelnen Unternehmens, sondern auch der Gesellschafter oder Aktionäre, die ihr Geld zur Verfügung stellen, um es für sich „arbeiten“ zu lassen.
Geld hat noch nie gearbeitet, es waren immer die Menschen!
Wenn du mal wirklich ein wenig Zeit hast, schau bitte mal das nachfolgende Video in ganzer Länge an. Ich kann dir kein Konzept vorlegen, geschweige denn eine neue Weltwirtschaftsordnung oder ein neues Finanzsystem, doch da Video bietet dir sehr gute Denkansätze und einen Blick in zukünftig mögliche Systeme.
Viele nachdenkliche Stunden mit dem Video wünscht dir
EF2
Hi ich hab den Film tatsächlich schon gesehen… und das „Fazit“ des Films ist doch:
Die Menschheit spielt Monopoly und wir sind in der Endphase von Monpoloy.
Der der als erster (die sündhaft teure) Schlossstraße kauft und darauf ein Hotel baut, hat das Spiel gewonnen.
Monopole = Macht, Gross frisst Klein bis nur noch ein Grosser übrig ist.
Aber zeigt der Film auch eine mögliche Lösung auf? (Menschenmassen die vom Cash unabhängig sind… )
Wenn dfu den Film schon einmal gesehen hast, ist dir wahrscheinlich einiges nicht mehr in Erinnerung. Schau noch mal ab ca. 1:30:00, da werden einige Ideen vorgestellt. Des weiteren informiere dich bitte mal über Ressoucenbasierte Wirtschaft Auch dazu gibt es tolles Video bei YT. :
https://www.youtube.com/watch?v=DgyGuNL8Lss
Sicherlich gibt es Menschen, die ohne „cash“ auskommen. Nur darf man bei aller berechtigten Kritik nicht vergessen,dass das Geld auch sinnvolle Funktionen hat.
Es ist der Umgang des Menschen, oder besser einzelner Menschen damit, die den eigentlichen Sinn des Geldes ad absurdum führen.
ein solches Wirtschaftssystem könnte eigendlich nur dann gescheit funktioniren, wenn die Konzerne entweder zu gunsten der dienstleistungswirtschaft (reperaturservice) auf Wachstumspotenzial verzichten, oder selbst in diesen Markt einsteigen würden.
da der dienstleistungsmarkt in diesem Bereich aber erstens noch nicht stabil läuft und zweitens schwer zugänglich ist, man benötigt qualifziertes Personal, welches wiederum auf grund der wegwerfmentalität der letzten jahre rar geworden ist, sind hier die gewinnmagen im vergleich zum Aufwand natürlich denkbar neidrig…
so weh mir es tut, das sagen zu müssen, aber die ganze lage wird sich dann erst ändern wenn z.b. die seltenen erden, also seltene edelmetealle wie neodym oder tantal nicht nur selten sonden regelrecht verschwunden sind… dann würde sich auch die reperatur wieder lohnen. problem. der Kunde wirds bezahlen müssen. sprich kaufpreise von mehreren tausend euro für ein smartphone und dementsprechend hohe reperaturkosten, wenn es denn mal defekt ist, wären die folge…
ein anderer denkbarer weg wäre dass die recyclingquote weiter steigt und parallel auch altgeräte recycled werden, die eigendlich schon mehr oder weniger vergessen gegangen sind. z.b., jene die auf unseren Mülldeponien schlummern. google mal nach „urban mining“
lg, Anna
Ein Zinsloses Wirtschafssysthem das Demokratisch und vom Volk bestimmt wird und nicht von korupten Banken und deren Hintermännern !